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Jahr: 2010

Ein Leben auf Facebook – Features, Features, Features!

Erst waren es Dating-Portale, dann kam für uns Deutsche StudiVZ und schliesslich all die anderen Startups, wie Twitter, Lokalisten und WKW. Letztendlich kam Facebook nach Deutschland und mehr und mehr Leute springen auf den Zug auf und teilen ihr Leben auf Facebook mit anderen.

httpv://www.youtube.com/watch?v=DpW2SKNfgK0

Facebook wird ständig erweitert. Nachdem Twitter sehr populär war, führten Sie die Statusmeldungen ein und veränderten auch den Aufbau der Seite. Es war nun weniger ein soziales Netzwerk als eine Livestreaming-Seite und auch wenn im VZ mit dem Buschfunk etwas ähnliches gemacht hat, hat man immer den Eindruck, dass VZ würde “hinterher laufen”.  Auch die Google Trends sprechen eine deutliche Sprache.

Wenn ich beobachte wie oft ich noch in das VZ schaue, deckt sich das mit meinen Eindrücken. Aber Facebook hat auch klare Vorteile gegenüber anderen Netzwerken. So kann man z.B. für eine beliebige Seite oder Organisation eine Fan-Seite einrichten. Der Vorteil: Der “Fan” gibt, außer seinem Namen und dem Profilfoto, keine Daten preis. Etwas Vergleichbares bei StudiVZ nennt sich “Edelprofil” und kostet mehrere Tausend Euro.

Bei der Innovationswelle die Facebook vor sich her schiebt würde es mich ebenfalls nicht wundern, wenn wir einen Micropayment-Dienst von Facebook sehen würden. Neben dem “Like”-Button könnte ein “Donate”-Button auftauchen.

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Operation Leakspin – Die Leute gehen auf die Straße

Interessant ist, wie weit das ganze Theater um Wikileaks geht. Assange ist verhaftet. Angriffe auf die Webseiten von Unternehmen und Menschen gehen für die Operation Leakspin auf die Straße.

httpv://www.youtube.com/watch?v=sHPVdbCtMxw&feature=player_embedded

Unverständlich ist, wie unsere Politiker teilweise mit dem Problem umgehen. Hab ich allerdings auch nicht anders erwartet.

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Telefonieren im Appleuniversum – Empfehlung Telefon.app

Wie verknüpft man die Apple-Welt denn am besten mit der seiner Telefonanlage?

Ich besitze derzeit eine Fritzbox, ein schnurloses Telekom (vermutlich Siemens) Festnetztelefon, ein iPhone und einen Mac. Mein Provider ist 1und1, das heisst, dass ich über Internet via VOIP telefoniere. Über das iPhone telefoniere ich über die Telekom.

1. Den iMac einbinden:

Natürlich kann man auf die Anruferlisten über das Webinterface der Fritzbox ) zugreifen. Das ist aber irgendwie unhandlich und schlicht uncool. Um auf die Anruferlisten zuzugreifen benutze ich das kostenlose  Frizzix, dass auch die Musik und Videos pausiert, wenn jemand anruft. :

1.1 Telefonieren:

Frizzix kann nicht telefonieren, sondern greift lediglich auf die Fritzbox zu um Daten abzurufen. Nun kommt mir aber zugute, dass ich noch Kunde bei 1und1 bin. 1und1 bietet Telefonie über VOIP an. Das hat auch Nachteile, aber der Vorteil ist, dass man sofern man eine Internetverbindung hat, auch abseits seines Telefonanschlusses telefonieren kann. Einen netten Tip für MAC-VOIP-Client habe ich kürzlich im Mobilemacs-Podcast gehört.

Dieses simple Programm heißt Telefon.app. Problemloser und einfacher geht es einfach nicht. Zwar habe ich ein paar Minuten gebraucht bis ich die Zugangsdaten und Serverinformation für VOIP bei 1und1 gefunden habe, aber nach der Einrichtung lief es sofort problemfrei. Es wird bei anklicken der Tefefonhörersymbols nur ein Suchfeld eingeblendet. Dank Adressbuchintegration kann man hier einfach den Namen des Anzurufenden eingeben, sofern man sein Adressbuch gepflegt hat. – Tip: Adressbuch via Google mit den iPhone synchronisieren. Einziges Problem ist, dass der Angerufene sich selbst hört. Ein Kopfhörer meinerseits löst das Problem aber, da der iMac ja über ein eingebautes Mikrofon verfügt.

2. Festnetz zu iPhone?:

Wenn man mit seiner Festnetznummer auch auf dem iPhone erreichbar sein möchte geht das zumindest nicht kostenlos. Ich habe allerdings eine eigene Festnetznummer in meinem Telekomtarif. Da Festnetztelefonate über 1und1 kostenlos sind, ist auch eine Rufumleitung von einer Festnetznummer auf eine andere kostenlos. Ich leite hier also meine Festnetz-Rufnummer auf die Telekom-Rufnummer am. Bei der Telekom kann man die Festnetznummer aber nur solange nutzen wie man sich in seinem t-mobile@home-Bereich aufhält. Ansonsten geht das ankommende Gespräch auf die Mailbox.

Es macht also Sinn unterwegs die Rufumleitung ein und ausschalten zu können. Mit DIAL!FRITZ, einer iPhone-App, kann man auf die Konfiguration seiner Fritzbox zugreifen und die Rufumleitung ein und ausschalten.

Aber auch DIAL!FRITZ kann nicht telefonieren, sondern ist lediglich für die Einstellung des Fritzbox zuständig. Wenn man nun auch möchte, dass das man über das Festnetz telefonieren kann, gibt es FRITZ!APP. FRITZ!APP meldet sich an der Fritzbox an und ermöglicht Telefonate, sofern man sich in seiner WLAN-Reichweite aufhält. Leider funktioniert das, sowie auch diverse Clients für das iPhone, nicht wirklich zufriedenstellend, so dass ich derzeit auf die Variante der Umleitung zurückgreife.

Ich kann noch nicht genau sagen wo das Problem entsteht, aber der soweit ich weiß block der Provider nur VOIP-Telefonate via UMTS. Im WLAN funktionierten FRING, ISIP und Groundwire recht unbefriedigend. Natürlich gibts ein Update, wenn ich hier mal etwas finde was mich zufrieden stellt.

Nachtrag… mich haben Fragen erreicht, wie denn meine Einstellungen für die Telefon-App mit 1und1 aussehen. Das hier sind meine. Ich habe 2 Telefonnummern eingetragen. Probleme gibt es bei mir übrigens jedes Mal wenn der Mac aufgeweckt wird. Danach ist ein Neustart der App nötig.

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Reeder for MAC – Jetzt zum ausprobieren

Es mag ja immer nochmal vorkommen, dass einer meiner Leser nicht weiß was RSS ist. Um es kurz zu machen, über RSS kann man z.B. Blogs und Podcasts abonnieren, so dass man die neuen Dinge automatisch digital und kostenlos zugestellt bekommt. Für Podcasts nimmt man iTunes, aber für Blogs gibt es eine Vielzahl von Programmen die man hierfür nutzen kann. Ein sehr schönes Programm, dass es schon länger für iPad und iPhone gibt ist Reeder, dass nun auch als BETA-Version für den MAC verfügbar ist…

Damit man keine Blogartikel doppelt lesen muss, synchronisiert Reeder für den Mac, iPhone und iPad mit dem Google Reader, dessen Konto notwendig ist. Bislang habe ich für den selben Zweck die Gruml-BETA benutzt, welches sich ebenfalls recht aufgeräumt darstellt. Reeder bietet hier noch etwas mehr fürs Auge, in dem es einfach schöner aussieht.

Auf dem iPhone benutze ich Reeder nicht mehr, weil mir schlicht ein anderer Client, bzw. App. bzw. Programm, besser gefallen hat. Hier nutze ich, das irgendwie nicht so sehr bekannte MobileRSS, welches für mich den besseren Job macht.

Ob ich für den MAC Reeder oder weiter Gruml benutzen werde kann ich noch nicht sagen. Dazu muss ich Reeder erst mal länger testen.

Via Cultofmac

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Wenn ich mir angucke wie so die Klickraten sich auf dem Blog so entwickeln

… stelle ich fest, dass die Apple-Artikel sich stärkerer Beliebtheit erfreuen als die Übrigen. Das mag an meiner Euphorie liegen, was Apple angeht, aber auch daran, dass es den übrigen Artikeln oft an Tiefe fehlt.

Es gibt z.B. Themen, die für mich ein Fass ohne Boden sind. Z.b. Kriege… . Ich versuche mich gerade in den Konflikt zwischen Nord und Süd-Korea einzulesen. Ich habe damit schon bereits vor Monaten, also bevor nun die erneute Attacke statt gefunden hat, angefangen aber eben kein Ende gefunden. Dabei ist die Metapher “Fass ohne Boden” eigentlich falsch. Es ist mehr wie ein “Fass mit vielen Löchern” die Ihrerseits in andere Fässer fließen.

Ebenso bin ich nicht sicher, ob meine Gedankengänge, so wie ich sie gerade hier mitschreibe, für andere interessant sind. Naja, wie dem auch sei… Das hier wird auch im nächsten Jahr ein Sammelsurium aus vielen Themengebieten bleiben.





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Magst du Blogs und Podcasts? Mit Flattr belohnen und abonnieren

Wir Ihr wisst lese ich viele Blogs und höre viele Podcasts. In der Regel, sind diese kostenlos was gut für mich ist, aber schlecht für die Produzenten, der viel Arbeit damit hat. Nun will ich ja nicht gleich jedem Blog 5,-€ spenden sondern lieber insgesamt 5,- pro Monat verteilt auf alle Blogs und Podcasts.

Genau dieses leistet Flattr.

Man kann per z.B. Paypal einen gewissen Betrag an Flattr überweisen und dann diesen Betrag auf die verschiedenen Blogs und Podcasts verteilen und auch mein Blog kann man flattern:

Über Flattr hatte ich ja auch hier bereits geschrieben, und wurde auch selbst schon ein paar mal geflattert. Gerade bei Podcasts, vergesse ich das flattrn aber gern mal, weil diese automatisch in iTunes und auf meinem iPhone auftauchen. Vor Monaten hatte ich schon geäußert, dass eine Abo-Funktion bei Flattr cool wäre.  – Nun hat Flattr die Möglichkeiten geschaffen, ein Flattr-Ding zu abonnieren.

Mir nimmt das eine Menge Hirn-CPU-Auslastung ab und deswegen habe ich das gleich für meine Lieblings-Podcasts und Blogs gemacht.

Chaosradio ExpressStackenblochenMedienradio

Not Safe For WorkmobileMacs – Spreeblick

Blick über den TellerrandfscklogKüchenradio

iPhoneBlog.deBits und soAlternativlos

Der Postillon

Nun sind aber auch diese Podcasts schon sehr beliebt und oft geflattrt. Was ein wenig auf der Strecke bleibt, sind die kleineren Blogs und Podcasts.

Zeit für eine Aktion! Welche Blogs und Podcasts würdet Ihr empfehlen bzw. flattrn oder sogar bei Flattr abonnieren?

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