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Schlagwort: iPhone

Meine Daten in der Wolke [Dropbox]

Wer mehr als einen Computer nutzt, wünscht sich eine Welt der Synchronisation. Ein Notebook, einen festen PC, einen MAC, ein Iphone und alles mit unterschiedlichen Daten, Favoriten und vielem mehr.

Serverlösungen sind für mich weniger interessant, weil ich bestimmte Daten eben gerade nicht im selben Haus haben möchte. Also wie stelle ich sicher, dass ich meine Daten immer auf dem neuesten Stand bei mir habe?

Nachdem ich nun ein Jahr lang Jungledisk ausprobiert hatte, lief mir Dropbox über den Weg. Ein nettes kleines Programm, dachte ich zuerst. Aber weit gefehlt. Dropbox ist für mich „die“ Multiplattform-Synchronisations Lösung.

Mit Dropbox wird ein bestimmtes Verzeichnis in die Wolke (ergo nach Dropbox) kopiert. Wenn man sich nun auf einem anderen Computer Dropbox installiert, wird das Verzeichnis welches Ihr hier anlegt wieder mit Dropbox abgeglichen. Die beiden Computer werden also indirekt auf geänderte Dateien überprüft und die geänderten Dateien kopiert.

Zusätzlich gibt es für die Iphones und Android-Geräte jeweils Apps mit denen man auf die Daten in der Dropbox zugreifen kann. Tabellen und Dokumente sowie Bilder und Musik, alles wird dargestellt (zumindest auf Iphone 3GS).

Dropbox-Link (mit dem Klicken und anmelden bekomme ich etwas mehr Speicher)

2GB gibt es kostenlos. Wer mehr will kann entweder mehr dazukaufen oder ein paar Freunde zu Dropbox einladen und somit bis zu 8 GB bekommen. Ebenfalls ist es möglich, sich mit mehreren EMail-Adressen anzumelden um z.B. geschäftliches und privates zu trennen. Die einzelnen Ordner können den Accounts jeweils freigeben werden, was u.a. auch den Austausch mit Freunden erleichtert.

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Werbeblocker als Problem der Medien

Auf diesem Blog wurde früher Werbung angezeigt. Warum das so ist liegt auf der Hand. Ich wollte hier Geld verdienen. Der Grund warum ich von Anfang an darüber recht offen schreibe ist, dass ich das für vollkommen legitim halte. Der Aufwand etwas zu schreiben und zu veröffentlichen kostet Zeit und Geld. Mein Ansatz ist lediglich, die Kosten wieder heraus zu bekommen aber wenn es mehr ist, habe ich nichts dagegen.

Werbung wird von netzaffinen Menschen gern auch ignoriert. „Wir“ haben das gelernt geistig auszublenden. Aus der Historie ist das auch kein Wunder. Denn früher hat man auf allen-möglichen Seiten unseriöse Werbung aufgezwungen bekommen. Somit war Werbung böse….

Allerdings ist das Heute nicht mehr ganz so stark verbreitet. Auf den großen Portalen befindet sich Apple, Microsoft oder IBM-Werbung. Also Werbung die Menschen die vor einem PC oder MAC sitzen auch interessieren. Die lokalen Portale haben immer mehr Lokalwerbung hinterlegt und zeigen mir ebenfalls Werbung an, die mich interessieren könnte. Wenn ich ein Blog über einen Ort lese, weil ich dort wohne und mir dort z.B. ein Rabatt beim Kauf eines Autos angeboten wird, ist das doch für mich von Vorteil.

Also, Ihr lest ein Blog, seht dort Werbung die euch interessiert und klickt diese ggf. an. Ihr bekommt ein Produkt angeboten, der Betreiber der Webseite bekommt eine Teil des Gewinns und der Anbieter des Produkts evtl. einen neuen Kunden. Sind doch alle glücklich oder?

Die sog. Layer-Ads, also Werbung, die man wirklich wieder wegklicken muss, wird immer seltener und die erfolgreichen Werbeformen setzen sich durch. Diese setzen sich aber nur durch, weil die Menschen sich anfangen für relevante Werbung zu interessieren.

Ich stimme also mit dem Klonblog überein, dass das einmal ein Problem werden könnte. Die Menschen beginnen erst zu verstehen, dass Werbung vielleicht sehenswert und klickwertig sein kann.

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