Nun, meine Leidenschaften sind vielfältig. Es geht hier oft um #Ki, #Tech aber auch eher #Direkt (Privates) und auch alles runde um #Kommunikation. In der Regel kann ich meinen Hobbies nicht allen frönen. Es war schon immer der Plan, alle meine Themen hier abzubilden. Bei Produktivität und Persönlichkeitsentwicklung geht es also nicht um einen Appell an Euch, sondern mehr um eine Themensammlung von mir.
Also werdet Ihr demnächst auch Menüpunkte dafür hier wiederfinden. Wen nur diese Themen interessieren, kann ja dann auch nur dieses Themengebiet speichern und lesen.
Apple hat während der WWDC-Keynote eine neue KI-Plattform namens Apple Intelligence vorgestellt, die sowohl On-Device-Anfragen als auch komplexe Cloud-Anfragen über eine Private Cloud Compute bearbeiten kann. Die Technologie wird in iOS 18, iPadOS 18 und macOS 15 Sequoia integriert, zunächst jedoch nicht in Deutschland verfügbar sein.
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat Apple eine Partnerschaft mit OpenAI und ChatGPT angekündigt. Laut Bloomberg wird Apple eine überwachende Rolle im Board von OpenAI einnehmen, ähnlich der Rolle, die Microsoft bereits innehat. Phil Schiller, Apple Fellow und Leiter des App-Stores, soll diese Position übernehmen.
Diese Konstellation könnte zu Spannungen führen, insbesondere wegen der engen Beziehung zwischen Microsoft und OpenAI. Ein erstes gemeinsames Board-Meeting ist für später im Jahr geplant, obwohl Details dazu noch bestätigt werden müssen.
Ja ich weiß, das ist ja schon fast ein alter Hut. Aber ich habe habe in ca. 15 min einen #IOS-Shortcut erstellt, der dann eine #MySQL-Datenbank füttert und mir dort anzeigt. Alles mit #ChatGPT. Wie der Code funktioniert hab ich mir erklären lassen und verstehe nun was da passiert. Irre!
Inmitten eines Meer aus Projekten, die sich auf dem Schreibtisch stapeln wie Pfannkuchen in einem amerikanischen Diner, entscheidet sich unser Protagonist für ein Abenteuer der besonderen Art: Python lernen, um die Geheimnisse offener Large Language Models zu lüften. Das Werkzeug der Wahl? Ein iPad. Ja, richtig gelesen. Während andere vielleicht zu einem Laptop oder Desktop-PC greifen würden, zieht unser Held es vor, auf dem schicken Tablet zu tippen, als würde er moderne Hieroglyphen entschlüsseln.
Es ist nicht einfach, sich durch die Untiefen von Python zu kämpfen, während gleichzeitig eine Armada von Projekten droht, die Zeit und Aufmerksamkeit zu verschlingen. „Habe ich wirklich Zeit für das alles?“, fragt er sich, während er verzweifelt versucht, das Konzept von Schleifen und Funktionen auf einem Bildschirm zu verstehen, der auch gerne für Netflix-Marathons genutzt wird. Aber die Entschlossenheit siegt. Denn tief im Inneren weiß er, dass dieses Wissen die Tür zu einer Welt öffnen könnte, in der er nicht nur Konsument, sondern Schöpfer von KI-Zauberei ist.
So jongliert er zwischen Termindruck und dem Drang, etwas Großes zu erschaffen, mit der Hoffnung, dass sein iPad (und seine Geduld) stark genug sind, um ihn durch diese Python-Odyssee zu tragen.