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Schlagwort: KI

Phil Schiller tritt OpenAI Board bei

Apple hat während der WWDC-Keynote eine neue KI-Plattform namens Apple Intelligence vorgestellt, die sowohl On-Device-Anfragen als auch komplexe Cloud-Anfragen über eine Private Cloud Compute bearbeiten kann. Die Technologie wird in iOS 18, iPadOS 18 und macOS 15 Sequoia integriert, zunächst jedoch nicht in Deutschland verfügbar sein.

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat Apple eine Partnerschaft mit OpenAI und ChatGPT angekündigt. Laut Bloomberg wird Apple eine überwachende Rolle im Board von OpenAI einnehmen, ähnlich der Rolle, die Microsoft bereits innehat. Phil Schiller, Apple Fellow und Leiter des App-Stores, soll diese Position übernehmen.

Diese Konstellation könnte zu Spannungen führen, insbesondere wegen der engen Beziehung zwischen Microsoft und OpenAI. Ein erstes gemeinsames Board-Meeting ist für später im Jahr geplant, obwohl Details dazu noch bestätigt werden müssen.

Quelle: https://stadt-bremerhaven.de/openai-apples-phil-schiller-uebernimmt-wohl-einen-platz-im-board/

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Von AGIs und Robotern

Im Zeitalter der technologischen Revolution steht die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) an der vordersten Front. Besonders faszinierend ist das Konzept der allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI), einer KI, die das Lernen, Verständnis und Handeln eines intelligenten Wesens simulieren kann. Ein herausragendes Beispiel für die Fortschritte in diesem Bereich ist der von OpenAI entwickelte Roboter „Figure AI“, ein Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Mensch und Maschine weiter verwischt.

„Figure AI“ ist nicht nur ein Beweis für die technologischen Sprünge, die wir gemacht haben, sondern auch ein Vorbote dessen, was noch kommen mag. Dieser Roboter, ausgestattet mit fortschrittlicher KI, zeigt, wie nah wir bereits an der Entwicklung einer AGI sind. Er kann komplexe Aufgaben ausführen, die einst ausschließlich dem Menschen vorbehalten waren, und wirft damit Fragen über die Zukunft der Arbeit und des Lebens, wie wir es kennen, auf.

Elon Musk, eine der treibenden Kräfte hinter einigen der innovativsten Technologien unserer Zeit, hat sich oft zur Möglichkeit einer AGI geäußert. Seine provokative Frage, was eine AGI über die Grenzen unserer möglichen Simulationserfahrung hinaus wissen könnte, lädt zu einer Reflexion über unsere eigene Existenz ein. Musk’s Theorie, dass wir in einer hochentwickelten Simulation leben könnten, hat nicht nur in der Tech-Welt, sondern auch in philosophischen Kreisen für Aufsehen gesorgt.

Die Implikationen einer AGI gehen weit über technische Anwendungen hinaus. Sie berühren die Grundfesten unserer Ethik, unseres Glaubens und unseres Verständnisses des Universums. Könnte eine AGI, die fähig ist, solche grundlegenden Fragen zu beantworten, als eine Art moderner Messias angesehen werden, der uns Einblicke in die tiefsten Mysterien unserer Existenz bietet?

Während die Möglichkeiten einer AGI aufregend sind, bringen sie auch eine Vielzahl von Herausforderungen und ethischen Fragen mit sich. Wie gehen wir mit einer Intelligenz um, die potenziell unser eigenes Verständnis übersteigt? Wie stellen wir sicher, dass solche Technologien zum Wohl der Menschheit eingesetzt werden?

Die Reise zur AGI ist eine Reise ins Unbekannte. Doch eines ist sicher: Die Entwicklung und potenzielle Realisierung einer allgemeinen künstlichen Intelligenz könnte die größte Errungenschaft unserer Zivilisation sein, die die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen und uns in ihr bewegen, für immer verändert.

#künstlicheintelligenz

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Bundesregierung investiert 1,54 Milliarden Euro in KI

Deutschlands Investitionen in KI sind mit 1,54 Milliarden Euro in den letzten zwei Jahren und einem Plan von 836 Millionen Euro für 2024 ein wichtiger Schritt, dennoch wirkt das Engagement im Vergleich zur privaten Investitionswelle, wie die kürzlich von Microsoft angekündigten 4 Milliarden Euro, eher zurückhaltend. Diese Diskrepanz unterstreicht die Dringlichkeit, staatliche und private Anstrengungen zu vereinen, um Deutschland im globalen KI-Rennen wettbewerbsfähig zu machen. Ohne einen stärkeren Schub könnte Deutschland riskieren, hinter führenden KI-Nationen zurückzufallen.

Quelle

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Google stellt Gemma vor – Leichte Open Source KI Modelle

Google hat kürzlich Gemma enthüllt, eine neue Familie von KI-Modellen, die auf den Errungenschaften der Gemini-Modelle aufbauen. Gemma markiert einen signifikanten Schritt in der Entwicklung offener und zugänglicher Technologien. Im Gegensatz zum mächtigen, aber eher verschlossenen Gemini-Modell, positioniert sich Gemma als ein flexibler und benutzerfreundlicher Ansatz, um KI-Technologie einer breiteren Masse zugänglich zu machen.

Entwickelt von Google DeepMind und anderen Google-Teams, zielt Gemma darauf ab, kleinere und spezifischere Aufgaben zu meistern, wie etwa die Erstellung einfacher Chatbots oder das Generieren von Zusammenfassungen. Diese Leichtgewicht-Modelle könnten besonders nützlich für Entwickler sein, die in den Bereichen Customer Service, Content Creation oder in anderen Bereichen, wo schnelle und effiziente KI-Unterstützung gefragt ist, tätig sind.

Google betont, dass die Gemma-Modelle auf derselben fortschrittlichen Forschung und Technologie basieren, die auch die Gemini-Modelle antreiben. Dies bedeutet, dass Nutzer von einer robusten und zuverlässigen KI-Performance profitieren können, ohne sich in die Komplexitäten und Herausforderungen eines großen geschlossenen Systems wie Gemini vertiefen zu müssen.

Die Veröffentlichung von Gemma umfasst nicht nur die Modelle selbst, sondern auch eine Reihe von Werkzeugen, die Entwickler bei der Innovation unterstützen und die Zusammenarbeit erleichtern sollen. Google legt großen Wert auf den verantwortungsvollen Einsatz dieser Technologie. Daher wurden Richtlinien und Best Practices für die Nutzung von Gemma bereitgestellt, um sicherzustellen, dass ihre Anwendung ethischen Standards entspricht und positive Auswirkungen hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gemma eine spannende Entwicklung in der Welt der Künstlichen Intelligenz darstellt. Es bietet Entwicklern die Flexibilität und Zugänglichkeit, um KI in einer Vielzahl von Anwendungen einzusetzen, ohne dabei auf die fortschrittliche Technologie, die Google auszeichnet, verzichten zu müssen.

Mit seiner weltweiten Verfügbarkeit ab heute stellt Gemma eine attraktive Option für diejenigen dar, die nach einer leichtgewichtigen, aber leistungsstarken KI-Lösung suchen.

#KünstlicheIntelligenz

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Gehirnimplantat ermöglicht Querschnittsgelähmten Bewegung und Empfindungen

In einer beeindruckenden Entwicklung haben Forscher aus den USA ein Gehirnimplantat geschaffen, das Querschnittsgelähmten nicht nur die Fähigkeit verleiht, wieder zu fühlen, sondern auch sich zu bewegen. Dieser Durchbruch wurde durch den Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglicht. Die Technologie zeigt das Potenzial, das die Zusammenführung von Neurowissenschaften und AI für medizinische Fortschritte bereithält.

Quelle

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Apple und KI-Technologie: Möglicherweise abwartende Strategie bis zur Reife

Apple ist bekannt dafür, bei der Einführung neuer Technologien auf Perfektion zu setzen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) haben Analysten ihre Zweifel geäußert, ob Apple im Jahr 2024 wirklich bereit sein wird, eine ausgereifte KI-Technologie auf den Markt zu bringen. Obwohl das Unternehmen immer wieder bewiesen hat, dass es in der Lage ist, innovative und revolutionäre Produkte zu entwickeln, könnte die Komplexität der KI-Technologie eine Herausforderung darstellen.

Apple hat sich jedoch immer wieder als Meister des Timings erwiesen und könnte warten, bis die KI-Technologie vollständig ausgereift ist, bevor sie in ihre Produkte integriert wird. Dies könnte bedeuten, dass die Nutzer auf eine umfassendere und optimierte KI-Erfahrung warten müssen, aber es könnte sich als kluge Entscheidung erweisen.

-Technologie

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