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Schlagwort: KI

Gehirnimplantat ermöglicht Querschnittsgelähmten Bewegung und Empfindungen

In einer beeindruckenden Entwicklung haben Forscher aus den USA ein Gehirnimplantat geschaffen, das Querschnittsgelähmten nicht nur die Fähigkeit verleiht, wieder zu fühlen, sondern auch sich zu bewegen. Dieser Durchbruch wurde durch den Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglicht. Die Technologie zeigt das Potenzial, das die Zusammenführung von Neurowissenschaften und AI für medizinische Fortschritte bereithält.

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Apple und KI-Technologie: Möglicherweise abwartende Strategie bis zur Reife

Apple ist bekannt dafür, bei der Einführung neuer Technologien auf Perfektion zu setzen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) haben Analysten ihre Zweifel geäußert, ob Apple im Jahr 2024 wirklich bereit sein wird, eine ausgereifte KI-Technologie auf den Markt zu bringen. Obwohl das Unternehmen immer wieder bewiesen hat, dass es in der Lage ist, innovative und revolutionäre Produkte zu entwickeln, könnte die Komplexität der KI-Technologie eine Herausforderung darstellen.

Apple hat sich jedoch immer wieder als Meister des Timings erwiesen und könnte warten, bis die KI-Technologie vollständig ausgereift ist, bevor sie in ihre Produkte integriert wird. Dies könnte bedeuten, dass die Nutzer auf eine umfassendere und optimierte KI-Erfahrung warten müssen, aber es könnte sich als kluge Entscheidung erweisen.

-Technologie

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Klage gegen OpenAI und Microsoft: Vorwurf des Datenklaus

In einer aktuellen Klage in den USA wird OpenAI beschuldigt, persönliche Informationen gestohlen zu haben, um Künstliche Intelligenz zu trainieren.

Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, 300 Milliarden Wörter aus dem Internet, darunter auch personenbezogene Daten, ohne Zustimmung der Betroffenen verwendet zu haben. Das kann OpenAI auch nicht wirklich glaubhaft demontieren. Die Frage ist als eher, ob es Diebstahl ist, wenn man eine KI mit den Daten trainiert.

Die Klage richtet sich nicht nur gegen OpenAI, sondern auch gegen den Kooperationspartner Microsoft. Es wird behauptet, dass die gestohlenen Daten die Grundlage für die Entwicklung der KI-Modelle ChatGPT, GPT-3.5 und 4 bilden. Die Kläger argumentieren, dass OpenAI die Informationen ausschließlich aus Profitgründen gestohlen habe und dass die Produkte ohne den Diebstahl nicht so erfolgreich geworden wären. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf den Einsatz von Daten von Kindern und Jugendlichen sowie auf sensible Informationen wie Gesundheitsdaten gelegt. Die Klage basiert auf verschiedenen rechtlichen Gründen, darunter Urheberrechts- und Datenschutzverletzungen.

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Apple-CEO Tim Cook warnt vor übermäßigem Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Apple-CEO Tim Cook äußert weiterhin Bedenken bezüglich künstlicher Intelligenz (KI). Obwohl iOS 17 und macOS 14 neue KI-Funktionen einführen, bleibt Apple vorsichtig. Während der WWDC-Keynote betonte Cook, dass Apple eher den Begriff „Maschinelles Lernen“ bevorzugt und die verbesserte Neural Engine für ML-Anwendungen im neuen M2-Ultra-SoC erwähnt. Cook wurde in einem Interview nach seiner Meinung zur Entwicklung von KI gefragt und betonte die Wichtigkeit von Vorsicht und verantwortungsbewusstem Einsatz. Er äußerte Bedenken hinsichtlich Voreingenommenheit und Fehlinformationen und befürwortete Regulierung in diesem Bereich. Trotzdem schweigt Apple zu eigenen KI-Entwicklungen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Apple im Bereich KI aktiv ist, da Stellenangebote für Experten in Generative AI veröffentlicht wurden. Die Zukunft von Siri und mögliche Fusionen mit Sprachmodellen wie ChatGPT bleiben abzuwarten. Apple bleibt also skeptisch gegenüber KI und betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Herangehensweise und Regulierung.

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