
Damit Euch ein schönes Wochenende!
von Sebastian
Treue kann man nicht kaufen…
Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund. Denn, ich bin mir durchaus darüber bewusst, dass Organspende ein wichtiges Thema ist. Menschen können Menschen helfen. Sei es durch Knochenmarkspende oder auch nach dem Tod. Ich bin bereits bei der DKMS bzgl. Knochenmarkspende registriert. Vielleicht sollte ich, trotz meines schlechten Gefühls dabei, auch einmal über einen Organspenderausweis nachdenken.
Welche kitschige Überschrift… Aber nachdem mein Gehirn das ausgeworfen hat, hatte ich keine Wahl mehr als es drin zu lassen. Wie dem auch sei – Diese tollpatschigen Hunde sind nett, wie ich als nicht praktizierender Hundemensch festgestellt habe. So witme ich diesen Beitrag Scotty, dem Superhund! – den zwar 90% der Blogleser nicht kennen, aber irgendwie stört mich das gerade nicht.
Animatronik heißt die Technologie, die uns vorgaukeln soll, der Roboter vor uns wäre ein echter Drache. In der Regel sind diese entweder recht klein oder eher unbeweglich. Nicht so dieser Genosse, der derzeit der größte lauffähige Roboter ist und bei diversen Theatervorstellungen vermutlich groß und klein begeistern wird.
Ich meine, wenn es jetzt gewöhnliche Vögel wären, wäre das so eine Sache… Aber diese hier sehen zumindest aus wie Weißkopfadler. Da kann einem schonmal das Brötchen aus dem Gesicht fallen wenn man zurück zu seinem Auto geht 😉
via Feingut
Das Prinzip ist eigenlich recht einfach. Man nimmt einen kleinen Glaskasten dessen Ausmaße der Miniaturversion einer Wohnung entspricht. Nun setzt man ein paar Spinnen rein. Das ganze wird gefilmt und anschliessend mit einem Projektor an eine Fensterfront geworfen. Die Produktion und auch wie das ganze aussieht findet Ihr im Video.
Tolle Musik zum Einstieg in den Tag. Der Protagonist dieses kurzen Films ist ebenfalls großartig, selbst wenn man nicht unbedingt ein Hundefreund ist. Damit sage ich dann mal – Guten Morgen!
Nett die beiden… Mir wäre ja schlecht. Na egal! Schönes Wochenende!
Ein Museum in Melbourne, Australien, hat sich etwas besonderes einfallen lassen. Sie haben besonders realistische Ganzkörperkostüme entworfen, die dem Besucher vermitteln sollen, wie es sein könnte einem Dinosaurier in die Augen zu gucken.
Vermutlich als Marketingaktion, sind Sie dann ebenfalls in einer Einkaufspassage spazieren gegangen.
Im Übrigen etwas, was die ausgefeiltteste Digitaltechnik für Computergrafiken nicht leisten könnte.
Das ist ja mal eine Alternative für faule Menschen. So wie es aussieht, scannen die Fische sogar ihre Umgebung. Sehr interessant.
Diese Fische unbekannter Herkunft habe ich auch auf Seitvertreib gefunden. Ist schönes Futter für meine Roboter-Kategorie.
Schon etwas irritierend, wie der Wärter Alex Larenty des SA Lion Park in Johannesburg – Südafrika, den Löwen verwöhnt.
Hab ich noch nicht gesehen so etwas… Deswegen für euch.