Ich war früher mehr mit Musikern unterwegs. Manchmal fehlt mir das. Die spontanen Zimmerkonzerte wenn jemand einfach eine Gitarre in die Hand genommen hat und 5-6 Songs gespielt hat. Das kleine Konzert von Sting und Shaggy erinnert mich daran und ist sehenswert.
Manche verwirrte Lebensumstände erklären sich damit, dass man zwar am richtigen Ort ist, aber eben zu falschen Zeit. Das selbe gilt natürlich auch umgekehrt. Wenn man beispielsweise YouTube in den 90ern erfunden hätte, hätten die Leitungen diese Datenflut noch nicht bewältigen können. Aber auch im Leben ist es manchmal so, dass man abwarten muss oder eben akzeptieren muss dass man zum falschen Zeitpunkt kommt oder am falschen Ort ist.
Der gute Dr. John ist sechsfacher Grammy Preisträger und leider schon lange nicht mehr bei uns. Dennoch mag ich diesen Song, der mich daran erinnert, dass man manche Dinge nicht beeinflussen kann.
Mehr Gerechtigkeit und Toleranz gegenüber Minderheiten, sind nur einige Forderungen die Bodo Wartke in seine Lieder einbaut. Ein Leuchtfeuer an Wahrheit, dass hoffentlich den einen oder anderen erreicht. Darüber hinaus ist der recht unterhaltsam.
Ich verbinde mit Soundtracks meist die Geschichte aus dem jeweiligen Film. Manchmal lösen Soundtracks dann Gänsehaut aus, wie auch in dieser Coverversion.
Eigentlich war ich auf der Suche nach Motivationsmusik. Eye of the Tiger ist natürlich einer der besten Songs dafür. In der Version, ist er aber auch schön zum Abend. Wenn man jetzt noch bewertet, dass hier ein Teenager singt, muss man den Song einfach mögen.
Früher sahen die Straßenmusiker irgendwie noch anders aus. Aber Kawehi, war schon immer etwas speziell. Natürlich ist es oft auch einfach gute Musik. Da sich über Geschmack aber wirklich gut streiten lässt, überlasse ich es Euch, ob Ihr es gut findet oder nicht.
Ich finde Steve Martin ja als Schauspieler grandios. Damals, Roxanne, hach … Naja, das wird Teil eines anderen Artikels. Hier ist er jedenfalls wieder mit einem Banjo unterwegs, denn selbst seine Fans wissen teilweise nichts von der Zweitkarriere.
Wenn Jimmy Fallon die Golden Globes eröffnet, kann man sich vorstellen, dass das nicht langweilig wird. Das RoundUp durch alle gehypten Serien wie Stranger Things, Mr. Robot und Co, lässt sich sehen.
Die kreativen Musikmischer von ithacaaudio hatte ich schon einmal hier auf dem Blog. Die Mashups sind immer recht cool. Mir ist es jedenfalls ein Rätsel, wie man diese völlig unterschiedlichen Musikstile, wie z.B. Inception und Phil Collins mit einander kombinieren kann.
Die Soundbrocken sind aus:
Hans Zimmer – Time
Howard Blake/Aled Jones – Walking in the air
Tomoyasu Hotei – Battle without honor or humanity
Snoop Dogg featuring Pharrell Williams – Drop it like it’s hot
Jimi Hendrix – Voodoo Child
Massive Attack – Teardrop
Beastie Boys/Jeremy Steig – Sure shot/Howlin‘ for Judy
Jay-z – 99 Problems
Phil Collins – In the air tonight Max Sedgley – Happy
Charlie Chaplins Rede der Menschlichkeit aus: „Der große Diktator“ war eine Satire auf Adolf Hitler. Leider ist das auch nach 70 Jahren noch sehr aktuell und generell scheint mir sein Vorschlag eine sehr gute Idee zu sein!
Einer der besseren Luc Besson Filme ist „Das fünfte Element“ mit Bruce Willis. In dem Film gibt es eine ziemlich blaue Diva, die ein ziemlich unmögliches Lied singt. Das ganze wirkt wie eine Pop-Oper die von einem Alien gesungen wird. In dem Song gibt es ein paar ziemlich schwere Stellen, die ich bisher für unmöglich gehalten habe. Diese Version vom Danish National Symphony Orchestra ist jedenfalls hörenswert, wenn man sowas mag… 😉
Eindrucksvolle Musik möchte geteilt, verteilt und gehört werden. Die beiden können aber nicht nur singen, Sie sind auch lustig, wie man bei den anderen Videos sehen kann.