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History of Rock

Ah, der Geruch von Lederjacken und das Gefühl von Freiheit in der Luft, während meine Finger virtuell über eine imaginäre Gitarre gleiten. Ich habe mir gerade „A History of Rock in 15 minutes“ reingezogen. Ein audiovisuelles Meisterwerk, das in einem einzigen Mashup 348 Rockstars, 84 Gitarrenhelden, 64 legendäre Songs, 44 Drummer und eine unvergessliche Reise durch die Geschichte des Rock’n’Roll vereint. Es ist, als hätte man den Rock-Olymp in einem Kurzurlaub besucht – inklusive VIP-Pass.

Von Elvis‘ Hüftschwung in „Jailhouse Rock“ bis hin zum zackigen Riff von „Seven Nation Army“ – dieses Mashup ist eine Achterbahnfahrt durch die Höhen und Tiefen des Rock, bei der man am liebsten die Haare schütteln und die Luftgitarre bis zum Anschlag aufdrehen möchte. Wie kann man da stillsitzen? Jeder Song ist ein Stück Zeitgeschichte, eingefangen in ein paar Minuten purer Energie.

Besonders faszinierend ist die Vielfalt der Genres und Epochen, die hier aufeinandertreffen. Von den psychedelischen 60ern über die Glam-Rock-70er, die durchgestylten 80er, bis hin zu den grungigen 90ern und darüber hinaus – es ist, als hätte man den ultimativen Rock’n’Roll-Zeitstrahl vor Augen. Und während ich da sitze, mich durch die Tracks klicke und innerlich einen Moshpit starte, kann ich nicht anders, als mich zu fragen: „Haben die Stones wirklich mehr Satisfaction bekommen oder war es doch Led Zeppelin mit ihrem ‚Whole Lotta Love‘?“

Eines ist sicher: Dieses Mashup ist ein Turbo-Boost für die Stimmung. Es erinnert mich daran, wie berauschend, vielfältig und unsterblich gute Musik sein kann. Rock on!

Veröffentlicht in Popkultur

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