Heute morgen testen wir mal wieder ein Plugin für #WordPress . Eine Erweiterung für #friends lässt die Bearbeitung mit #mastodon Apps zu. Ich bin gespannt.
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: WordPress
Ich will mal ein bisschen mit dem Plugin für #Activitypub für #wordpress spielen und finde ja, dass mit dem Plugin, mit dem nun #mastodon Apps unterstützt werden, das Spiel verändert wird. Wenn alles funktioniert, ist das Posten mit einer #mastodon app einfacher.
Eigentlich soll die erste Zeile als Überschrift im Blog auftauchen. Aber hey, es muss noch nicht perfekt funktionieren. Ich bin froh, dass es überhaupt Entwicklungen gibt.
Kommentare sind geschlossenAllein die Vernetzung über den offenen Standard wird das Netz überrennen – zumindest das irgendwas zwischen Glaube und Hoffnung.
Dass aber WordPress mitmacht, wird wie ein Beschleuniger wirken…
Kommentare sind geschlossenCalypso, aus dem altgriechischen, bedeutet „versteckt“ oder der „Verstecker“. Nachvollziehbarer Codename, wenn man bedenkt wie viel Funktionen einer WordPress-Installation diese App, früher sagte man Programm, versteckt. Und als wäre dieser Satz nicht schon verwirrend genug, ist es auch noch so, dass Calypso gar kein echtes Programm ist. So richtig gut funktioniert dieses ohne Internet nämlich nicht. Aber mehr dazu weiter unten.
Zunächst kann man dieses einmal für Windows und OSX installieren.
Danach bekommt man eine sehr aufgeräumte Oberfläche. Für Neueinsteiger ist das nicht mal schlecht. So richtig gewöhnen kann ich mich zwar nicht, aber ich schreibe seit 2008 in WordPress-Installationen und irgendwie habe ich mich an diesen überladenen Adminbereich gewöhnt.
Die App selbst wirkt in Optik ein wenig wie die IOS-Version, bietet aber hier mehr Möglichkeiten. Z.B. die Auswahl des Designs und der Plugins, die hier wirklich schöner sind als im Adminbereich.
Der Titel und das schreiben, sowie das hochladen von Bildern durch Drag&Drop sind schön, funktionieren aber ebenfalls im Adminbereich, auf den man natürlich weiterhin nicht verzichten kann. Was diesem aber fehlt ist der in Calypso eingebaute Reader, den es auf IOS auch schon gibt.
Was natürlich schön ist, man hat alle seine Blogs in einem Interface, ohne sich ständig an und abzumelden. Finanzieren soll sich das ganze wohl über eine Upgradefunktion, in der Backups etc. enthalten sind. Ob das wirklich mit meinen selbst gehosteten Blog funktioniert habe ich nicht ausprobiert.
So richtig nativ fühlt sich die App leider nicht an. Die gefühlte Geschwindigkeit des Interface erinnert mich an eine Webview. Aber sicherlich jammere ich auf hohem Niveau.
Fazit: Eine Revolution ist Calypso nicht. Das Ding ist eine nette Idee und ich werde mal eine Weile damit schreiben um mir ein besseres Bild machen zu können. Sehr gesund ist, dass die Jungs und Mädels von „Automatik“ sich sehr bemühen WordPress weiter zu entwickeln.
Ausprobieren sollte man das mal, wenn man ein WordPress-Blog hat.
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Ich mag ja diese Facebook-artige Ansicht nicht besonders. Neue Features habe ich noch nicht gesehen. Naja, es muss erstmal getestet werden…
Update:
Ein großer Wurf ist die neue Artikelvorschau, die endlich das anzeigt, was später auch auf dem Blog zu sehen ist. In der alten Vorschau haben z.B. die Youtube-Embeds etc. nicht funktioniert.
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