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Schlagwort: Popkultur

Keala Settle – This is me

Tja, was soll ich sagen. Die frühen Testaufnahmen für „The greatest Showman“. Wie manche Menschen spontan aus sich rauskommen und andere mitreißen.

https://youtu.be/XLFEvHWD_NE?si=gnK1Y7a2SSieWdrd

… und auch ein Hugh Jackman Tränen in den Augen bekommt.

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History of Rock

Ah, der Geruch von Lederjacken und das Gefühl von Freiheit in der Luft, während meine Finger virtuell über eine imaginäre Gitarre gleiten. Ich habe mir gerade „A History of Rock in 15 minutes“ reingezogen. Ein audiovisuelles Meisterwerk, das in einem einzigen Mashup 348 Rockstars, 84 Gitarrenhelden, 64 legendäre Songs, 44 Drummer und eine unvergessliche Reise durch die Geschichte des Rock’n’Roll vereint. Es ist, als hätte man den Rock-Olymp in einem Kurzurlaub besucht – inklusive VIP-Pass.

Von Elvis‘ Hüftschwung in „Jailhouse Rock“ bis hin zum zackigen Riff von „Seven Nation Army“ – dieses Mashup ist eine Achterbahnfahrt durch die Höhen und Tiefen des Rock, bei der man am liebsten die Haare schütteln und die Luftgitarre bis zum Anschlag aufdrehen möchte. Wie kann man da stillsitzen? Jeder Song ist ein Stück Zeitgeschichte, eingefangen in ein paar Minuten purer Energie.

Besonders faszinierend ist die Vielfalt der Genres und Epochen, die hier aufeinandertreffen. Von den psychedelischen 60ern über die Glam-Rock-70er, die durchgestylten 80er, bis hin zu den grungigen 90ern und darüber hinaus – es ist, als hätte man den ultimativen Rock’n’Roll-Zeitstrahl vor Augen. Und während ich da sitze, mich durch die Tracks klicke und innerlich einen Moshpit starte, kann ich nicht anders, als mich zu fragen: „Haben die Stones wirklich mehr Satisfaction bekommen oder war es doch Led Zeppelin mit ihrem ‚Whole Lotta Love‘?“

Eines ist sicher: Dieses Mashup ist ein Turbo-Boost für die Stimmung. Es erinnert mich daran, wie berauschend, vielfältig und unsterblich gute Musik sein kann. Rock on!

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Oompa Loompa – Es gibt kein halten mehr

Ich glaube Hugh Grant selbst hat mal gesagt, dass er früher nur die Aufreißer-Rollen bekam und nun die eher alten schrulligen Rollen. Für mich persönlich eine deutliche Verbesserung… Ich finde das großartig.

Dieser Zusammenschnitt stammte aus dem Film Wonka und geht bereits ein paar Wochen „viral“ wie man so schön sagt.

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It’s probably me

Einfach weil es schön ist und ich gerade in der Stimmung bin es zu teilen…

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Der Meister der Zungenbrecher

Im Sternenlicht der Hamburger Nacht,
wurde ein Talent zur Welt gebracht.
Bodo Wartke, der Name bald bekannt,
sein Klavierspiel, von keiner Hand gebannt.

Schon jung bei „Klaviersdelikte“ erstrahlt,
sein Wortwitz das Publikum bald behält.
„Was, wenn doch?“ ein goldener Stern,
seine Karriere nimmt Fahrt, und das sehr fern.

In seinen Liedern, pointiert und fein,
lädt er zum Lachen und Nachdenken ein.
Nun lauscht, hier endet die Erzählung, nicht leise:
Er ist auch ein Meister der Zungenbrecher – welche Reise!

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The Magic Bus – The Who

„The Magic Bus“ von „The Who“ ist ein Hit, der die Geschichte eines Sängers erzählt, der jeden Tag zu seiner Geliebten möchte, aber kein Auto hat. Er sucht nach einem magischen Bus, der ihn zu ihr bringt. Der Song drückt Entschlossenheit und den Willen aus, Hindernisse zu überwinden, um bei seiner Liebe zu sein.

„The Who“ war eine bahnbrechende britische Rockband der 60er und 70er Jahre, bekannt für ihre einzigartige Musik und energiegeladenen Live-Auftritte. Mit Hits wie „The Magic Bus“ eroberte die Band die Herzen von Musikliebhabern weltweit. Ihr Einfluss auf die Rockmusik ist bis heute spürbar, und ihre Musik inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern. „The Who“ bleibt eine unvergessliche Legende der Musikgeschichte.

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