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Schlagwort: Software

Fotografie-Live-Show mit Luis Nieto

Drüben bei Rene, habe ich Luis Nieto gesehen, der eine nette Fotografie-Live-Show performed und coole Dinge mit seiner entwickelten Foto-Software tut. Die Effekte sind recht witzig.

via Nerdcore & Seitvertreib

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Die Mediathek – bevor’s weg ist

Um es kurz zu machen. Der Rundfunk und Telemedien Staatsvertrag ist eine Gesetzgebung, deren Ziel es ist die Wettbewerbssituation zwischen Privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern auf einem Level zu halten.

Dieses löst Probleme, schafft aber auch welche, denn die Öffentlich-rechtlichen müssen digital vorhandenes Material nach einer bestimmten Zeit wieder depublizieren (offline nehmen).

Dieses betrifft z.B. auch so manches Video welches in der Mediathek veröffentlicht wurde.

Nun gibt es ein nettes kleines Program – Die Mediathek, welche man hier finden kann, lädt die aktuellen Videos aus der Mediathek herunter damit man sich sein eigenes Archiv anlegen kann. Das ist legal, einfach und wer keine Lust auf die eigen produzierten Serien hat, der hat auch eine große Auswahl an Dokumentation, deren Qualität teilweise sogar in HD-Qualität vorliegen. Die Dateien liegen in der Regel auch nur eine Woche vor. D.h. das man schon alle paar Tage mal nach neuem interessanten Material gucken sollte.

Dieses liegt dann als FLV-Datei vor. Aber mit Handbrake kann man die Dateien in Mac & Iphone – freundliche MP4´s umwandeln.

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Taskpaper – Der etwas andere digitale Zettel

Jeder Nerd kennt Todo-Listen und vermutlich hat sich jeder schon einmal die Frage gestellt: „Wohin nur mit meinen Notizen?“. Nachdem ich so ziemlich alles von Zenbe bis Evernote ausprobiert hatte, stolperte ich über Taskpaper.

Taskpaper stellt sich als digitaler weißer Zettel vor auf Aufgaben und Notizen übersichtlich unter „Projekten“ strukturiert werden können.

Schön an Taskpaper ist vor allem, dass es ein sauberes User-Interface hat. Jedes „Objekt“, egal ob Aufgabe, Notiz oder Projekt kann per Drag & Drop verschoben und anderen Objekten untergeordnet werden. So kann z.B. eine Notiz oder Aufgabe innerhalb eines Projektes und deren Unterobjekte schieben und bekommt mehr Übersicht. Die Eigenschaft, was für ein Objekt eine Textzeile ist kann man über Menüs einstellen oder setzt der Zeile ein „-“ für eine Aufgabe vor. Projekte bekommen z.B. einen „:“ angehängt – simple!

Eine Iphone-Version gibt es natürlich auch und die Möglichkeit beides mit einander zu synchronisieren.

Bei der Synchronisation werden verschiedenen Versionen angelegt, so dass man notfalls zurück auf eine „alte“ Version seines Dokumentes wechseln kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Dokument im Prinzip nur eine Text-Datei ist und sich, sollte der Entwickler dieses Tool eines Tages nicht mehr weiter entwickeln, auch durch beliebige Programme nutzen.

Ebenfalls nett ist das vergeben von „Tags“ die ebenfalls im Menü hinterlegt sowie auch farbig unterlegt werden können. Des Weiteren kann ich für mich nur sagen, dass es wesentlich mehr für mich ist als nur eine Todo-Liste. Vielmehr ist es die Auslagerung meines Gehirns.

Taskpaper kostet, wie so vieles auf dem Mac, auch eine Kleinigkeit. Die Mac-Version kostet 29$ und die Iphone-Version stolze 7,99$. Aber zumindest die Mac-Version kann man kostenlos testen. Die Iphone-Version ist, vom Verhalten der App her, recht identisch.

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