Wer den Film zurück Indie Zukunft gesehen hat, weiß die Bemühungen dieses Konstrukteurs zu schätzen.
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Wer den Film zurück Indie Zukunft gesehen hat, weiß die Bemühungen dieses Konstrukteurs zu schätzen.
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Eins das wir alle gemeinsam haben ist, dass wir viele Dinge zu erledigen haben. Hierfür gibt es bereits etliche Lösungsansätze in elektronischer Form, die wiederum alle etwas gemeinsam haben – irgendetwas fehlt immer.
Ein netter Ansatz ist das Tool, welches wir euch heute vorstellen möchten. Workflowy ist ein typischer Outliner .
Workflowy existiert derzeit nur als Webapp auf http://www.workflowy.com . Das Design ist schlank und einfach gehalten. Objekte wie z.B. Aufgaben und Text können in einer Listenhirarchie strukturiert werden. Dabei kann jedes Objekt einem anderen untergeordnet werden. Workflowy bietet die Möglichkeit alle Objekte verschachtelt anzuzeigen oder auch nur einen bestimmten Bereich anzuzeigen für den Fall das man sich auf etwas konzentrieren muss und sich nicht durch die übrigen Objekte ablenken lassen möchte. Somit behält man hier den kompletten Überblick.
Tags können ebenfalls angegeben werden. Diese kann man mit einer Raute ‚#‘ kennzeichnen um z.B. einer Aufgabe eine Priorität #Wichtig oder #Dringend zu zuweisen.
Man kann Workflowy als Taskmanager benutzen. Aufgaben können „abgehakt“ werden und eignen sich somit für das allgemein bekannte „Getting things done“-Modell. Apps gibt es für Workflowy leider noch nicht, obwohl die Entwickler derzeit daran arbeiten. Die mobile Version der Website funktioniert allerdings ausgezeichnet auf den gängigen Smartphones und Tablets sofern man einigermaßen Netz hat.
Leider gibt es auch keine sinnvolle Möglichkeit Aufgaben nach Zeit oder Fälligkeit zu sortieren. Eine Erinnerungsfunktion an bestimmten Tagen gibt es somit nicht. Rudimentär kann man z.B. einen Tag #april anlegen und sich somit alles anzeigen lassen was im April zu erledigen ist, sofern man dieses so markiert hat. Es erinnert mich stark an eine App für den Mac und IOS namens Taskpaper, von der es wiederum keine vernünftige Webapp gibt.
Wer auf diese Punkte verzichten kann, erhält mit Workflowy aber ein mächtiges Hilfsprogramm zur eigenen Organisation. Gespannt sein kann man sicherlich auf die Apps die noch folgen werden, aber Workflowy ist kostenlos macht jetzt schon einen sehr durchdachten Eindruck und ist sicherlich einen Blick Wert.
Kommentare sind geschlossenSmartphones werden ja immer mehr für alles mögliche benutzt. Egal ob Fernbedienung oder Wasserwaage, für alles gibt es Apps. Sie sind Alleskönner und sollen mehr und mehr können. Auch wenn die zuvor genannten Beispiele keine guten waren, so trifft das für das folgende Produkt nicht zu, denn das von dem amerikanschen Hersteller iBGStar auf den Markt gebrachte Bluckzuckermessgerät für iPhone und iPod touch, ist von der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) zugelassen.
Das ganze besteht im Wesentlichen aus einem Stück Hardware, dem Glukose-Monitor, der auf Ihrem iPhone oder iPod touch über den 30-poligen Dock-Anschluss angeschlossen wird und die Diabetes Manager App iBGStar, die kostenlos über den Appstore herunter geladen werden kann. Der Blutzuckermessstreifen wird einfach in den Glukosemonitor geschoben, der wiederum am Dockconnector des iPhones steckt und dort wie eine Verlängerung des iPho Nach Angaben des Herstellers werden hier nur noch 0,5 Mikroliter Blut auf dem Teststreifen benötigt. Danach wird die App gestartet. Die Durchschnittliche Auswertungsdauer soll bei ca. 6 Sekunden liegen und die Daten werden automatisch synchronisiert. Entsprechende Aufzeichnungen und Analysen stehen im Anschluss zur Verfügung. Der interne Speicher reicht für 300 Messwerte, außerdem sollen die Werte auf den Speicher im iPhone und iPod touch übertragbar sein was das evtl. entstehende Platzproblem löst.
Natürlich sollte man darauf achten, dass das iPhone ausreichend geladen ist da die Wahrscheinlichkeit, dass der Akku über den Tag leer ist, höher ist als bei einem herkömmlichen Blutzuckermessgerät. Dem Hersteller ist ansonsten ein Mindestmaß an Vertrauen entgegen zu bringen, da IBGStar auch herkömmliche Geräte zur Blutzuckermessung anbietet.
In Deutschlands ist der Kauf des Geräts vermutlich über den IBG-Star-Shop am einfachsten. Es ist mit dem 2., 3. und 4. Generation des iPod Touch sowie dem iPhone 3G, 3GS, 4 und 4S kompatibel. Das Gerät kostet 59,90€ zzgl. Versandkosten.
Kommentare sind geschlossenDie geschossenen Bilder stammen allerdings nicht von der aktuellen Mission, die derzeit durch die Presse geht, sondern sind bereits aus Dezmeber 2011. Hier hat der Nasa-Rover „Opportunity“ die netten Fotos am Rand eines riesigen Kraters geschossen. Diese wurden dann an einander gefügt, so dass ein 360° Panorama-Bild vom Mars entstanden ist. Einfach auf das Bild oder den Link darunter klicken…
http://www.panoramas.dk/mars/greeley-haven.html
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Dieser Artikel war eigentlich für ein anderes Projekt. Da die Betreiber dieses aber einstellen poste ich das ganze dann lieber hier:
Das junge Unternehmen Pebble Technology hat eine Uhr, welche sich durch Spenden auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzieren sollte, konzipiert. Unternehmen müssen für ihre Projekte, die bei Kickstarter veröffentlicht werden angeben, wie viel Geld sie für die Produktion benötigen. Anschließend bekommen Unterstützer des Projekte diverse Sonderleistungen oder besondere Preise für die daraus entstehenden Produkte.
Pebble Technology hatte zunächst lediglich 100.000 Dollar als Startkapital angestrebtfür ihre Armbanduhr Pebble veranschlagt. Die Pebble ist wasserdicht, und hat ein aus E-Ink-Readern wie dem Kindle bekanntes E-Ink-Display, dass sehr wenig Strom verbraucht und somit lange Akku-Laufzeiten und dabei sehr detailierte Grafiken in Schwarz/weis ermöglicht. Durch Bluetooth 4.0 wird eine Verbindung zum iPhone oder Android-Smartphone hergestellt, um diverse Informationen angezeigt zu bekommen. Anrufer, Emails oder SMS? Alles kein Problem für die Pebble. Das sie damit einen Nerv bei einigen Anwendern von Smartphones bzw. iPhones getroffen haben hat sie allerdings stark überrascht, denn nun haben sie sagenhafte 10.000.000$ an Spenden eingesammelt. Statt den erwarteten 1000 Stück werden nun 15.000 Pebbles pro Woche produziert werden müssen.Bei jeder Spende ab 99 Dollar gibt es eine Uhr, die später für 150 Dollar verkauft wird. Reguläre Käufer werden müssen aber noch ein wenig länger auf die Uhr warten müssen, weil die Auslieferung Anfang September so nicht mehr machbar, und die erste Charge von 85.000 Uhren restlos ausverkauft ist.
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Die Gerüchteküche wurde in den letzten Wochen von dem Wall Street Journal und Bloomberg angeheizt, die Ihrerseits gehört haben wollen, Apple würde im Oktober mit einem „iPad Mini“ auf den Markt kommen und damit den 7-8 Zoll-Markt angreifen.
Steve Jobs hatte allerdings seinerzeit immer dagegen argumentiert und mehrfach geäußert, es würde kein Tablett unter 10 Zoll von Apple geben.
Wenn man den Tabletmarkt derzeit beobachtet, sind die einzigen wirklichen Alternativen von Amazon mit dem Kindle touch bzw. fire und Google mit dem Nexus 7 Tablet.
Der Kindle ist, dank E-Ink-Display, mit 6 Zoll ein beliebtes Gerät zum lesen und auch wenn der Kindle nicht mit einem iPad vergleichbar ist, hat Amazon den 7 Zoll Kindle Fire 2 in der Pipeline, der umgerechnet hier zulande nur 199,-€ kosten könnte. Dieser ist zumindest in Sachen Medienkonsum vergleichbar.
Auch wenn Apple möglicherweise Amazon nicht als ernst zu nehmenden Gegner einstuft, so können Sie sich den Luxus nicht gegenüber Google erlauben. Das neue, für Herbst angekündigte 7 Zoll Tablet Nexus 7, könnte in Europa ebenfalls für einen Preis von ca. 199,-€ verkauft werden. Bei einem angeblichen Herstellungspreis von ca. 150,-€ würde Google nicht gerade viel an dem Gerät verdienen.
Somit sind zwar beide Tablets vermutlich deutlich günstiger als das mit 399,- € günstigste iPad 2, würden allerdings, sofern sich Apple auf den Preiskampf einlassen würde, auch keine hohe Gewinnmarche einbringen. Die Philosophie von Apple war auch stets, „der bessere“ zu sein und nicht unbedingt der günstigste. Sollte Apple ein solches Tablet herausbringen, welches nicht deutlich teurer ist als die Geräte von Amazon oder Google, würde es auch auch einen Paradigmenwechsel bedeuten, der ungewöhnlich für das Unternehmen wäre.
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