Sehr cool…
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Sehr cool…
Kommentare sind geschlossenWie ich diese ganze Patentstreitigkeiten satt habe!
Aufgrund einer kürzlichen Patentklage von Motorola Mobility können Benutzer von iCloud und MobileMe ihre iCloud- und MobileMe-E-Mail derzeit nicht auf ihre iOS-Geräte pushen lassen, wenn sie sich innerhalb der Grenzen Deutschlands befinden.
Betroffene Kunden werden weiterhin ihre iCloud- und MobileMe-E-Mail erhalten; neue Nachrichten werden jedoch erst dann auf ihre Geräte geladen, wenn das Mail-Programm geöffnet wird, bzw. wenn das Gerät periodisch neue E-Mails abruft, je nach Konfiguration der iOS-Einstellungen. Der Push-E-Mail-Service auf Desktop-Computern, Laptop-Computern und im Internet, sowie Dienste anderer Anbieter, wie z. B. Microsoft Exchange ActiveSync, sind hiervon nicht betroffen.
Apple hält das Patent von Motorola für ungültig und legt Berufung ein. – Apple
Wenn Motorola Recht bekommen sollte, können Sie wegen mir Zahlungen verlangen… aber das abschalten von Technologie ist doch Dreck!
Das betrifft nur iCloud & MobileME-Nutzer. Wer seine Emails bei Google etc. liegen hat kann sich wieder hinlegen. Ich lasse allerdings schon länger meine Emails nur noch in Intervall abholen. Wichtige schnelle Dinge kommen eh über SMS, iMessage, Whatsup oder Facebook… Außerdem bilde ich mir ein, dass der Akku mehr als nur ein wenig länger durchhält…
Kommentare sind geschlossenBei Star Trek (Raumschiff Enterprise) gibt es eine Technologie, die sich Replikator nennt und einfach Gegenstände und Lebensmittel aus dem Nichts erzeugen kann. Nun leben wir aber nunmal nicht auf der Enterprise und müssen unser Essen selber kochen, was das erzeugen von Gegenständen angeht, sieht es schon anders aus.
So können 3D-Modelle mittlerweile „gedruckt“ werden. Dabei werden die 3D-Daten an den 3D-Drucker, z.B. einen Makerbot gesendet. Der Roboterarm hat an der Spitze eine Art komplexe Heißklebepistole, die Schicht für Schicht, das gewünschte Objekt ausspuckt.
Der Nachteil ist, dass z.B. das flüssige Harz wie es in einem etwas anderen Verfahren, der Stereolithografie genutzt wird, eben kein Metall ist und nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten bietet.
Stereolithografie (abk. STL oder SLA) ist eine 3D-Drucktechnik bei der aus einem Bad voll flüssigen, lichtaushärtenden Kunststoff (z.B.: Photopolymer, Epoxidharz) mittels einer starken Lichtquelle (beispielsweise mit Hilfe eines Lasers) in dünne Schichten von 0,05-0,25 mm ausgehärtet wird. Je nach Methode wird entweder eine weitere Schicht aufgetragen und ausgehärtet, oder das Objekt langsam Schicht für Schicht aus dem Bad herausgezogen. Je nach Größe des 3D-Objekts dauert die Belichtung unterschiedlich lange. Bei sehr großen Objekten muss das gelförmige Druckergebnis noch gesondert in einer Belichtungskammer gehärtet werden.
Bei dieser Drucktechnik wird kein Stützmaterial verwendet und eine sehr hohe Auflösung erreicht. Der UV empfindliche Kunststoff und die Drucker sind jedoch verhältnismäßig teuer.
Für die Mode-Welt scheint es zumindest schon zu funktionieren.
Foto von Annelise Jeske
Kaum vorzustellen, wie es sich innerhalb der nächsten 10 Jahre weiter entwickeln wird.
via Makerbot
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Na, na…? Wer kann sich alles merken? Wie schlecht das eigene Gedächnis ist, merkt man erst wenn man es testet. Ich merke jedenfalls immer wieder, dass manche Dinge sich einfach nicht soweit als Priorität im Hirn manifestiert haben, wie sie es verdient hätten. – In Kurzform – Ich bin vergesslich!
Nun hört man immer mal wieder, dass man sich nichts aufschreiben soll, um diesen Trend der Vergesslichkeit nicht noch zu unterstützen. Nur kann man sich den Luxus es „in die Hose gehen zu lassen“ nicht immer erlauben. Deswegen schreibe ich Dinge auf ToDo-Listen.
Da ich sowohl im Büro sowie auch unterwegs und Zuhause Überblick haben möchte nutze ich Wunderlist, welches es als Web-App sowie auch für die gängigen Plattformen (IOS,OS X,Windows, Android, etc.) gibt.
Wunderlist ein ein großartiges kostenloses System, um seine Tagesaufgaben in den Griff zu bekommen. Leider kann es allerdings auch nicht mehr. Kurze Notizen kann man auch hinter jede Aufgabe legen, allerdings komplexere Dinge sind hier nicht möglich. Bilder, Sprachnotizen etc. bleiben auf der Strecke. Streng genommen, gibt es dafür auch bessere Lösungen. Evernote ist z.B. eine unglaubliche Notizen-App. Hier möchte ich nicht ins Detail gehen, das würde den Betrag sprengen. Wer es allerdings nicht kennt sollte diese sich Evernote schnellstens einmal ansehen.
Man müsste nun Evernote mit Wunderlist verbinden können – und man kann es. Zwar nicht besonders komfortabel, aber es geht. Man erstellt z.B. eine Aufgabe „Musterartikel“ in Wunderlist. und eine Notiz „Musterartikel“ in Evernote. Wenn diese Notiz gespeichert ist, klickt man einmal auf die Notiz und kopiert die Adresse aus der Adresseleiste des Browsers.
Diese kopiert Ihr nun und fügt diese einfach in die Zeile ein in der Ihr eure Aufgabe benannt habt.
Der Link ist nicht schön, aber es funktioniert. Somit kann hinter jede Aufgabe komplexe Zusatzinformationen stellen ohne die Überblick in Wunderlist zu verlieren.
2 Kommentare
Wie ich hier schon einmal äußerte, hätte ich gern, dass Apple mal eben den Fernsehmarkt revolutioniert. Klingt größenwahnsinnig und unwahrscheinlich. Das hätte man allerdings vor 5 Jahren auch vor dem Versuch gesagt, die Musikindustrie von Links auf Rechts zu drehen. Mittlerweile sind es nicht mehr die „normalen“ Charts, die bei z.B. „the voice of germany“ referenziert werden, sondern die iTunes-Charts. Auch mit Kopierschutz müssen wir uns nicht mehr so stark auseinander setzen. Bei aller Kritik, dass hat Apple gerissen.
Nun baut Apple angeblich einen Fernseher, in dem auch gleich die Sprachsteuerung Siri eingebaut sein soll. Und da Apple wieder mit dem Feature-heraus-streich-Stift durch verschiedene Fremdanbieter-Apps im Appstore geht, dürfen wir uns wohl auch auf eine noch bessere Remote-App freuen.
Das war für Apple jetzt Stein des Anstoßes. equinux wurde gezwungen, die Funktion aus der App zu entfernen, wenn sie nicht aus dem App Store fliegen soll
Ich hoffe, dass auch mein AppleTV2 noch einmal ein wenig aufgebohrt wird. Da dieser aber kein Mikrofon an Board hat, ist es unwahrscheinlich, dass Siri hier nachgerüstet wird. Bestenfalls kann ich den AppleTV2 über Siri auf dem iPhone ansprechen, was natürlich auch schon cool wäre.
Die große Frage ist, was passiert mit den Inhalten? Ein Traum wäre wenn Apple genügend in der Hand hätte, um einen allumfassenden Video on Demand-Service anzubieten. Mit „Gucken Sie Ihre Sendung wann Sie wollen“ wirbt z.B. Maxdome schon länger. Nur, vernünftig machen die das nicht. Ich befürchte allerdings, dass Apple hier nicht viel ändert. Vielleicht kann man dann aber zumindest hoffen, dass die Fernsehindustrie aufwacht – wie seiner Zeit die Mobilfunkindustrie.
via Giga
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