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Schlagwort: Tech

Sight – Eine Zukunftsvision

Dieser recht gut produzierte Kurzfilm soll uns die Augen öffnen welche Zukunft uns mit Augmented Reality erwarten könnte. Er ist etwas sehr schwarz gemalt, meiner Meinung nach, und dennoch einen Blick wert.

PS: Einige Wenige von euch haben diesen Beitrag zu Testzwecken per Email-Abo bekommen. Natürlich werdet Ihr diesen in Zukunft nicht mehr bekommen. Er dient einem einmalig Test um ein Plugin auf Funktion zu prüfen. Etwas Feedback ob dieses funktioniert hat, wäre also nett.

 

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Schlangenroboter klettert Stangen hoch

Forscher an der Carnegie Mellon University haben ein Kletter-Modell eines Schlangen-Roboters entwickelt, der automatisch eine 4 „- , eine 2“-Stange und schliesslich einen Arm überwindet. Und wenn mir nun auch viele praktische Anwendungsbeispiele einfallen, muss ich eher daran denken wie eine Boa mit einem Hals umgeht wenn er auf dem Weg liegt.

Schöne Ergäzung zur Roboter-Reihe

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Über Higgs-,Gottes- und Puddingteilchen – Die Erklärung für Nicht-Nerds

Jedes Mal wenn jemand „Gottesteilchen“ sagt, verliert ein Physiker seine Flügel – oder so ähnlich. Der Nerd springt darauf nicht an, weil er weiß, dass es keine „Gottesteilchen“ gibt. Was soll das bitte sein? Eine Schuppe Gottes? Der Nicht-Nerd, auch als Otto-Normal-Bürger bezeichnet, steigt aber aus sobald man erklärt das Gottesteilchen wäre eigentlich ein Higgsteilchen. Also reden wir stattdessen lieber über Puddingteilchen, welche einfach unglaublich „leicht“ wären, würden Sie keine Higgsteilchen enthalten.

Das Puddingteilchen besteht aus Atomen, welche ihrerseits aus Quarks bestehen. Diese Quarks wiegen aber nichts was heißen würde unser Puddingteilchen wäre leicht wie eine Feder. Da dieses aber, nach Blick auf meine Hüften, nicht so ist muss es etwas geben was diesen sog. Quarks Masse (Schwere) verleiht. Das Teilchen, welches diese Schwere bewirken soll hat Peter Higgs das erste Mal in den 60ern beschrieben, weswegen es Higgsteilchen genannt wurde.

Der Grund warum unser Puddingteilchen Higgsteilchen nun in aller Munde ist, ist der Tatsache geschuldet das man nun ein statistische Wahrscheinlichkeit über seine Existenz errechnet hat. Man kann es nicht sehen und trotzdem muss es da sein. Das ist in etwa so als würde man die Anwesenheit von heißer Luft anhand von Brandblasen nachweisen – Man weiß das Sie da war, gesehen hat man sie aber nicht.

Da sich jetzt schon nach meiner Erklärung einige Physiker im Grabe umdrehen, lasse ich sie noch einmal zu Wort kommen. In 10 Minuten wird das Higgs-Teilchen wesentlich besser erklärt als ich es könnte.



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Die coolsten DJ´s mit Kinect

Eines der coolsten Projekte dieser Woche ist das V Motion Project. Frucor, Hersteller von einem amerikanischen Energy-Drink „V“ welcher auch für das Planen von großen Projekten und Veranstaltungen bekannt ist, hat dieses ins Rollen gebracht. In Zusammenarbeit mit der Agentur Colenso BBDO, welche unter anderem später die Räumlichkeiten zur Verfügung stellten, rekrutierten diese eine Gruppe von talentierten kreativen Menschen, welche dann eine durch Bewegung steuerbare Musikmaschine gebaut haben.

Ben Kupers BiKinect Projekt war der Ausgangspunkt und Basis für die weitere Entwicklung. Es erlaubt das steuern, der bei DJ´s nicht unbekannten Software Ableton Live, mit den Bewegungen eines Körpers. An das Screencapture-System angeschlossen bedient man so dass im Video gezeigte Interface voller Zifferblätter, Schalter und Knöpfe. Das ganze läuft dann auf einem Mac zusammen, der das alles steuert und die Daten an Projektoren und Verstärker bzw. Lausprecher gibt.

Normalerweise würde ein Musiker oder DJ mit Knöpfen, Skalen und Schaltern und dem Ableton das Selbe erreichen, aber deren Lösung ist irgendwie cooler.

Die Entwickler geben folgendes Beispiel: Wenn die rechte Hand den Kopf berührt, kann man mit der gleichzeitigen Berührung einer Seitenfläche ein Loop beginnen. Wenn die Hand statt am Kopf an der Hüfte den Körper berührt, wird eine bestimmte Tonabfolge gespielt.

Die trockene aber gerechtfertigte Auflistung dieser Gruppe will ich euch nicht vorenthalten: Produzent Joel Klein schuf die Musik die durch das Ableton-System und James Hayday aufbereitet wurde. Die Steuerung baute Paul Sanderson, welcher von Mike Delucchi unterstützt wurde. Softwaregrafikexperte Matt von Trott und Jonny Kofoed waren für die visuellen Effekte zuständig. Josh Cesan war der eigenlicher Performer der Musik.

Ein paar Making of – Videos gibt es hier. Den Rest kann man hier nachlesen

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Roboter-Friseur

Also, dieser Roboter wurde zum entschärfen vom Bomben entwickelt und darf nun stattdessen Haare schneiden?

Das Multi-Arm Unmanned Ground Vehicle

Der junge Mann ist ein Freiwilliger, der sich für die St. Baldrick’s Foundation, eine Stiftung, die sich um krebskranke Kinder kümmert, die Haare schneiden lässt. Ich glaube ich habe da ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn gesehen…

via Geekosystem

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Nexus 7 unboxing

Okay okay, einige von euch habe ich damit reingelegt. Natürlich packe ich kein Nexus 7 aus. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr ganz so negativ auf die Anwesenheit von Android-Tabletts reagiere, bin ich mit meinem iPad recht glücklich.

Hätte ich aber ein Nexus 7 auspacken wollen, wie es die Kollegen im Video getan haben, hätte ich glaube ich schnell die Lust verloren.

Danke Marcel für das Finden des Videos 😉

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