Interessante Idee, mit der man bestimmt auch nette Tarnanzüge produzieren könnte. Dieses ist allerding als Kostüm zu Halloween konzipiert.
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Interessante Idee, mit der man bestimmt auch nette Tarnanzüge produzieren könnte. Dieses ist allerding als Kostüm zu Halloween konzipiert.
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Bisher lese ich meine EBooks über iBooks – also den IOS-Apps für iPhone und iPad. Generell finde ich das schon sehr kompfortabel. In der Mittagspause 10 kleine Seiten auf dem iPhone lesen und Abends im Bett, dank Displaybeleuchtung im Dunkeln, auf dem iPad weiterlesen. Super! Mich stört das relativ hohe Gewicht vom iPad eigentlich nicht. Was mich allerdings deutlich stört ist die Untauglichkeit des iPads bei Sonnenlicht. Hier bietet Amazon mit dem Kindle eine Alternative. Zwar gibt es kein iBooks auf dem Kindle, aber es gibt ist eine Kindle-App für das iPad bzw. iPhone.
Wie ich auf Twitter von Michael erfahren habe soll der Sync des Lesestands zwischen IOS-App und Kindle aber funktionieren. Für das nächste Jahr plane ich wieder in ein sehr sonniges Land zu reisen. Da ich meine neuen Bücher nun ausschliesslich digital bei Apple gekauft habe, würde ich also nun mal Amazon ausprobieren und mir den Kindle Paperwhite zusammensparen und/oder schenken lassen 😉 . Dieser hat gegenüber dem Kindle noch eine Displaybeleuchtung welche, wie die beim iPad, nachts hilfreich ist – allerdings eine höhere Akkulaufzeit aufweißt.
Da ich das aber ja noch nicht besitze, überlasse ich die vernünfte Review mal dem guten Jean Claude, dessen Video Ihr hier seht und dessen Artikel hier verlinkt wird sobald er fertig ist 😉 .
via ifrick
Ein KommentarEin recht interessanter Youtube-Kanal ist der von Steve Spangler. Er zeigt das Physik auch im Alltag hilfreich sein kann. Manchmal werden mit Kohlensäure versetzte Dosen oder Flaschen mit Erfrischungsgetränken unweigerlich geschüttelt. Sei es durch den Einkaufswagen oder fiese Freunde. Was dann passiert ist den meisten klar – die Antwort wie man sowas verhindert nicht, dabei ist es so einfach!
Wer der englischen Sprache nicht mächtig ist, dem nehme ich es mal vorweg. Man muss nach dem schütteln der Flasche lediglich die Blasen, welche sich an der Innenseite der Dose gesammelt haben, wegklopfen und schon wird man nicht nass.
2 Kommentare Das Prinzip ist eigenlich recht einfach. Man nimmt einen kleinen Glaskasten dessen Ausmaße der Miniaturversion einer Wohnung entspricht. Nun setzt man ein paar Spinnen rein. Das ganze wird gefilmt und anschliessend mit einem Projektor an eine Fensterfront geworfen. Die Produktion und auch wie das ganze aussieht findet Ihr im Video.
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Irgendetwas muss man sich ja zum Mittagessen angucken. Also kann es auch dieses umwerfende Super Mario A Cappella sein.
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Also ich habe ja immernoch meine Bedenken wegen Microsofts neuen Surface-Tablet. Nicht unbedingt weil ich das Produkt nicht gut finden würde, ganz im Gegenteil, sondern weil ich die Strategie wie es präsentiert und vermarktet wird nicht so gelungen finde. Das Tablet könnte durchaus durch eine Produktdemonstration im Werbespot glänzen, statt durch die Luft geworfen zu werden. Naja, sehenswert ist er trotzdem und ich hoffe mich bezüglich der Strategie zu irren.
via ifrick
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