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Schlagwort: Spiele

XBox One Dashboard

Ich bin bekennender Spieler und nenne derzeit eine PS3 mein eigen. Ich nutze diese aber nur für Spiele und gekaufte Bluerays. Die übrigen Funktionen für Fotos und Musik, leihen von Filmen etc. erledigt mein AppleTV2 und damit bin ich ebenfalls sehr zufrieden, weil er auch gleich die passende Symbiose zum dem Smartphone meiner Wahl herstellt.

Microsoft spiegelt im Moment eine Art Dinosaurier für mich wieder. Alt, schwerfällig und gilt mehr oder weniger als ausgestorben, begeistert aber noch den einen oder anderen Fan und Menschen die sich gern mit alten Dingen beschäftigen – soviel zur Beleidigung.

Nun muss man bei aktueller Entwicklung sagen, dass sich Windows8 nicht mehr wie eine völlige Katastrophe anfühlt. So finde ich das Konzept der Kacheln durchaus nett und hätte diese auch gern als Option auf meinen iPhone.

Was mich aber wirklich erstaunt ist das Gesamtkonzept der XBox One, die nicht nur auf Sprachbefehle reagiert, sondern auch mit der Kinect merkt wer vor Ihr sitzt und sich somit direkt auf den Nutzer einstellt.

Die Frage ist also tatsächlich, was Sony und Apple noch so in der Tasche haben. Denn wenn ich nun etwas in das Wohnzimmer kaufen wollte, wüsste ich nicht was ich nehme, da meine restlichen Geräte nichts mehr mit Windows zu tun haben.

Wie haltet Ihr das so?

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Elite 4 aka Elite:Dangerous nimmt Form an

So langsam nimmt Elite 4 – und es wird für mich immer so heißen – Form an. Ich schrieb ja bereits hier, dass ich mich bereit erklärt hatte die Produktion mittels Kickstarter zu unterstützen. Man weiß natürlich nie ob ein Spiel dass es noch nicht gibt die Erwartungen erfüllen wird.

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Flashback ist zurück!

Das ist eine schöne Kindheitserinnerung. Flashback auf dem Amiga habe ich geliebt! Nun kommt es etwas aufgefrischt für die Playstation.

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C64, Amiga und jetzt PC / Mac – Elite:Dangerous kommt

Es muss in etwa 1987 gewesen sein, als ich meinen C64 bekam, den ich damals lediglich zum spielen haben wollte. Später tippte ich stundenlang seitenweise Basic-Code aus Büchern ab um einen Ball, also eine kreisförmige hellblaue Kugel auf dunkelblauem Grund springen zu sehen. Das klingt nicht besonders spektakulär, aber es war die Zeit in der PacMan, nicht nur grafisch gesehen, eines der besten Spiele war.

Damals war es noch einfacher Spiele in kopierter Form zu bekommen als sie zu kaufen. Irgendwann kam ein Freund mit einer Box voller Spiele zu Besuch. Darunter eine Floppydisk, auf der gekritzelter Weise „ELITE“ stand. Vermutlich war es keine Floppydisk sondern eine Kassette, aber so genau weiß ich das nicht mehr.

Ich hatte damals keine Ahnung was ich da sehe, weil ich nicht damit gerechnet hatte die ersten 3D-Modelle zu sehen.

Dieses Spiel unterschied sich von anderen, weil mein erstes Spiel war, dass man aus seiner Sicht (der Ego-Perspektive) gespielt hat. Man war ein Raumschiffcommander und steuerte sein Raumschiff durch ein riesiges Universum. Hier wurde gehandelt, geforscht und gekämpft. Piraten hatten es auf meine Ladung abgesehen die ich auf der letzten Station gekauft hatte – Lieber schnell in das letzte System zurück springen. Hyperdrive aktiviert – aber nein, ich hatte nicht genug Treibstoff mehr.

Ein paar Jahre später spielte ich den Nachfolger „Frontier“

Hier bekam man statt eines Fantasie-Sternensystems das uns bekannte. Erde und Mars besuchen? Kein Problem. Hier gab es ein physikalisch korrektes System. Die Verhältnisse und elliptischen Bannen der Planeten zur Sonne stimmten aber nicht nur bei unserem Sonnensystem, sondern auch bei allen anderen in der virtuellen Galaxis. Natürlich erfand man hier die Planeten die damals nicht bekannt waren.

Sowohl bei Elite sowie auch in Frontier gab es keinen typischen Spielverlauf. Es gab keine Geschichte oder ähnliches an dem man sich langhangelte, sondern ausschliesslich das virtuelle Zweitleben. Man startet mit einem kleinen aber feinen Raumschiff und ein paar wenigen Credits, der Währung des Spiels, und ist ab dann auf sich gestellt. Wird man Händler, Pirat oder vielleicht Kopfgeldjäger? Alles sind Entscheidungen die sich im Spiel ergeben.

Aber warum erzähle ich euch von der Vergangenheit? Sprechen wir über die Zukunft. Mein langer Wunsch nach einer Fortsetzung, auf die ich nun seit 18 Jahren warte, wird nächstes Jahr erfüllt. Die üblichen Publisher von Spielen sagten zu David Braben, Entwickeler der ersten beiden Teile, dass sich solche Spiele nicht verkaufen lassen würden. Ohne Publisher, kein Geld und ohne Geld keine Produktion.

Seit einiger Zeit gibt es nun Kickstarter, dass hippen Internetmenschen natürlich bekannt ist, aber um es kurz zu machen – Man kann dort ein Projekt vorstellen und dafür Spenden einsammeln. Wenn innerhalb einen vorher festgesetzten Zeitraums die vorher bestimmte Summe zusammen kommt wird das Produkt produziert.

Braben hat genau das getan. Mit einem Ziel von 1.5 Mio € und einer erreichten Summe von ca. 1,8 Mio € .

Das interessante ist, dass man den Entwicklungsfortschritt beobachten kann. Was Sie bis jetzt präsentiert haben lässt sich sehen.

Wie Ihr euch vorstellen könnt, habe ich „gefundet“ also gespendet, mit dem Versprechen verbunden dass ich dieses Spiel als einer der ersten bekomme. Ein Hoch auf Kickstarter!

 

 

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Wenn Nerds marschieren oder zumindest mit planen

In Deutschland, meiner Meinung nach, unmöglich aber in den Staaten selbstverständlich, sind „coole“ Märsche. Das was bei uns immer wirkt wie alter Volkspatriotismus ist in den Staaten spaßiges Unterfangen. Auch die Fomationen die marschiert werden, so wie am 6. Oktober 2012 beim Spiel Ohio vs. Nebraska, sind recht eindrucksvoll. Zumindest ein paar Nerds müssen bei der Ohio State Marching Band dabei gewesen sein, wenn sie schon Spielsymbole und Figuren aus Tetris, Zelda, Pac-Man, Pokemon und Halo imitieren.

 

 

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