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Schlagwort: Tech

Fast echt – Gesichtermimik in neuer Qualität

Was soll man sagen, Computer-Animationen werden immer realistischer. Ich zitiere aus dem Blog auf dem ich es gefunden habe: Heiliger Pixel-Gott, das geht jetzt bald zu weit…! Ich finde zwar, dass es bitte noch viel viel realistischer werden darf, aber das hier hat mich doch dann auch umgehauen.

Mehr dazu und Quelle: Nerd-Wiki

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Nao der Roboter

Roboter, Roboter und kein Ende! Es scheint sich viel derzeit in der Robotik zu bewegen. Diesen hier kennt man im Prinzip auch schon seit 2006. Der Nao!

Roboter gibt es viele. Aber ein heimlicher Wunsch vieler ist es, dass ein Roboter menschliche Züge annehmen könnte. Ja sogar unterhalten möchte man sich mit ihm. Der Nao ist keinesfalls ein „Spielzeug“. Die Entwickler dieses Roboters, Aldebaran Robotics, statten Ihn mit beachtlichen Fähigkeiten aus, denn er kann z.B. auf Sprache reagieren, merkt wenn er fällt, kann Coladosen aportieren und nimmt seine Umgebung über zahlreiche Sensoren wahr, die es ihm erlauben Menschen von Gegenständen zu unterscheiden.

Der Kleine kostet 10.000 – 12.000 € . Aber für Entwickler gibt es Mittel und Wege. Insbesondere, weil ein Teil des Quellcodes nun Open Source wird und somit jeder, der gern an einem Roboter mit entwickeln möchte, eingeladen ist dieses zu tun…

Technische Daten:

Körpermaße
Höhe 58 cm
Gewicht 4.3 kg

Batterielaufzeit
2 Lautsprecher am Kopf
4 Mikrofone
2 CMOS Digitalkameras
Netzwerk über LAN und WLAN

Sensoren:
32 x Hall Effekt Sensoren
1 x Gyrometer
1 x Accelerometer
2 x bumpers
2 x Ultraschall
2 x Infrarot
2 x Greifsensorik

Motherboard:
x86 AMD GEODE 500MHz CPU 256 MB SDRAM / 2 GB flash memory
OS Embedded Linux
Programmiersprachen:
C, C++, URBI, Python, .Net

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Extreeem Schafehüten

Man nehme ein Schaf und lege ihm ein mit Lampen besetztes Netz auf den Pelz. Nun wiederholen wir das ein paar Hundert mal. Und schon wird aus einer Schafherde ein altes Atarispiel?

Also, ich finds ja cool, aber ehrlich gesagt… Ich glaub das nicht! Bei der Komposition der Bilder bin ich „ausgestiegen“. Das ist für mich ein wenig sehr weit her geholt. Schliesslich ist das eine Werbung für Samsung. Wenns doch stimmt, umso cooler.

 

Mal wieder und immer wieder schön – via Glaserei

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Wenn Querschnittsgelähmte laufen…

… klingt das erstmal nach einem Wunder oder einer Fehldiagnose. Die meisten Querschnittgelähmten würden vermutlich alles tun um wieder laufen zu können. Erste Technologieansätze, wie man dieses auch ohne Wunder bewerkstelligen kann, liefert die Firma Berkley Bionics.

Das ganze funktioniert über eine Art Exoskelett.

Dieses wird dem, liebevoll als Testpilot bezeichneten Menschen, „angezogen“. Die Steuerung des Ganges wird über Gesten über die Hände, Körper und Kopf initiiert. Das Modell von Berkley Bionics ist eines von den am weitesten entwickelten Systemen. Derzeit brauchen diese Systeme noch eine weitere Stütze, wie z.B. Krücken oder ähnliches.

Aber die Entwicklung geht weiter und wahrscheinlich wären die Geräte bereits so wie sie sind für so manchen eingeschränkten Menschen eine echte Lebensverbesserung.

Via Boingboing

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5 Monate Kinect

Microsofts Kinect ist schon eine beeindruckende Technologie. Noch beeindruckender finde ich allerdings, wie einige Entwickler diese Technologie zweckentfremden.

…da ist noch ne Menge drin, denn all diese Dinge sind in 5 Monaten enstanden.

Ach und übrigens. Dieser Beitrag ist entstanden, während bei meinem Auto die Sommerreifen gewechselt wurden. Ich sitze mit dem
Iphone in der Wartehalle… Ich liebe die 10er Jahre 🙂 .

Video via Adafruit

 

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iPad unter Wasser!!!

Kaum ist der eine Urlaub rum, plant man auch schon den nächsten. In zwei Monaten gibt es Sonne und Sand satt. Bisher reichte mir ein Buch am Strand. Zu hoch war mir die Gefahr, dass meine wertvolle Technologie Schaden nimmt und hinterher Sand, oder sogar schlimmer Wasser, mein Gerät zum Briefbeschwerer machen.

Dennoch bietet das neu erworbene iPad, sofern die Sonneneinstrahlung nicht zu derbe ist, einige Vorteile. Z.B. Alle Bücher dabei, Spiele etc. Aber wie schützt man das Gerät? Das zeigen die Jungs von Appgefahren.

Auf der anderen Seite haben Bücher natürlich auch ihre Vorteile. Kein Strom… Und man kann beruhigt Fliegen tot schlagen 😉 …

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