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Schlagwort: Tech

Mastodon-Apps für WordPress

Ich will mal ein bisschen mit dem Plugin für für spielen und finde ja, dass mit dem Plugin, mit dem nun Apps unterstützt werden, das Spiel verändert wird. Wenn alles funktioniert, ist das Posten mit einer app einfacher.

Eigentlich soll die erste Zeile als Überschrift im Blog auftauchen. Aber hey, es muss noch nicht perfekt funktionieren. Ich bin froh, dass es überhaupt Entwicklungen gibt.

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ChatGPT im Auto

Ich nutze den S-GPT Kurzbefehl für IOS oft im Auto. Erstaunlich, wie oft ich zu neuen Erkenntnissen komme. Sicher, im Moment überprüfe ich die Ergebnisse von ChatGPT wenn ich zuhause bin, aber selbst so ist das schon einen großer Mehrwert.

So habe ich mich kürzlich über potenzielle gefährliche Farbstoffe in Lebensmitteln aufklären lassen. Wahnsinn.

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Dieses Activitypub ist mächtig…

Allein die Vernetzung über den offenen Standard wird das Netz überrennen – zumindest das irgendwas zwischen Glaube und Hoffnung.

Dass aber WordPress mitmacht, wird wie ein Beschleuniger wirken…

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Wir holen uns das Web zurück!

Es passiert was da draußen. Die großen technologischen Vorsprünge der IT-Giganten schmelzen. So gibt es ein vermeintlich besseres Twitter, dezentral, viele Server in privater Hand und als offener Standard konzipiert. Willkommen im Fediverse und bei Mastodon.

Ihr schaltet Eure Lampen mit Alexa oder Siri? Jetzt gibt es Homeassistant mit dem das selbe und noch mehr machen könnt. Open Source und zuhause nutzbar ohne Informationen an Amazon, Apple oder Google übermitteln zu müssen.

Das alles sieht auch noch gut aus und die Daten gehören Euch.

Ich habe wieder Lust zu bloggen und noch mehr Lust mir Stück für Stück mein Netz zurück zu erobern.

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Soziale Medien? Alles nicht mehr so wichtig…

Jetzt, wo die Leute Facebook, Instagram und Twitter verlassen, verfestigt sich bei mir ein Gedanke. Es ist den Leuten egal!? Nerds sowie Normalos tauschen sich aus… Muss es ein soziales Netzwerk geben? Die Leute sind satt, soweit mein Eindruck.

Facebook? Ersatzlos gestrichen. Instagram ebenso. Was ist denn jetzt mit Twitter? In meiner Blase gehen einige zu Mastodon, aber lange nicht alle. Im Gegenteil, auch hier teilweise ersatzlos gestrichen, selbst von Menschen mit großer Reichweite.

Wie wird denn Meinung gebildet? Menschen abonnierten früher Zeitungen und auch heute finden sind diverse Medien auf den Smartphones, aber eben keine sozialen Medien. Die Mitmachkultur hat sich verändert. Essen posten, politisches Diskurs anstreben oder gar seinen Freunden sagen wie schön der Urlaub gerade ist, alles nicht mehr wichtig?

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Blogs! Blogs! Blogs?

Ich hatte das Medium ja bereits etwas anstauben lassen. Gerade mit der Twitter-Debatte stellt sich aber wieder die Frage, was eigentlich von einem Account bleibt, wenn der Dienst dem Tode nahe ist.

Möchte man die kurzen Status-Updates von einem selbst auch behalten oder sind die belanglos? Für mich sind meine kurzen Updates nicht belanglos, aber wie ist das für Euch?

Was lest Ihr am liebsten. Persönliche kurze Sachen, gut recherchierte längere Sachen oder eine Mischung? Das soll sich natürlich nicht auf mich beziehen, sondern ist ganz allgemein gemeint.

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