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Schlagwort: Wearables

Der Terminator ist nicht mehr weit entfernt

Plakative Überschrift für ein sehr fortschrittliches Projekt. Die Firma Boston Dynamics baut seit Jahren einen interessanten Roboter nach dem anderen. Dieser neue Kollege hat zumindest soviel Ähnlichkeit mit dem bekannten Terminator, dass ich eine leichte Gänsehaut bekomme.

via Kraftfuttermischwerk

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Evernote mit neuer Mac-Version

Evernote ist, wie ich schön öfter kund getan habe, mein erweitertes Gedächtnis. Es gibt eine Web-App und Versionen für alle möglichen Betriebssysteme. Auch die Verknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Diensten und Plugins für den Browser, helfen sich Notizen über den Tag zu machen. Besonders interessant finde ich die automatische Erkennung von Texten in Bildern. Bei fotografierten Dokumenten ist dieses schon oft hilfreich gewesen. Evernote ist für mich eine komplexe Dokumentverwaltung, Notizzettel und mein ständiger Begleiter geworden. Nun kommt bald eine schöne neue Mac-Version, die ich euch zeigen möchte.

http://youtube.com/watch?v=_9tHtxOCvy4

Ach ja, Evernote ist kostenlos bis zu einer Upload-Größe von 60MB pro Monat. Danach kann man nichts mehr hochladen. Ein alternatives Premium-Update für 5$ pro Monat erhöht den Upload auf 1GB.

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Ironmans Helm Zuhause nachbauen

So ein Ironman-Anzug ist in Realität nicht möglich, allein schon den Raketenantrieb so stark zu minimieren wird wohl die nächsten 50 Jahre auf sich warten lassen. Und auch der automatisierte Anzug, wie z.B. der Helm sind wohl eher Zukunftsmusik – oder? Naja… nicht so ganz. Der unten zu sehende Helm lässt per Akku und kabellos betreiben und ist theoretisch ohne Studium zu reproduzieren.


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Telefonkonferenz unter Wasser – LIVE Hangout heute Abend

Die Versicherungsagentur Catlin ist Sponsor der Catlin Seaview Survey, einer Reihe von wissenschaftlichen Expeditionen rund um den Globus. Diese versuchen als Versicherer eine führende Rolle bei der Verbesserung unseres Verständnisses unserer Umwelt einzunehmen. Mittels spezieller Technologie, erfassen und zeigen die Wissenschaftler der Catlin Seaview Survey Daten aus verschiedenen Riffen und filmen diese mit hoher Auflösung und einer 360-Grad-Kamera.

Als kleine PR-Kampagne haben Sie den mir ersten bekannten Unter-Wasser-Hangout, Googles Technologie für Videokonferenzen welche auch in Google+ intergriert ist, gestartet. Ein nettes Feature ist somit, dass die Mitglieder von Google+ sich in den Hangout einklinken können und somit live unter Wasser dabei sind.

Wer gern dabei sein möchte kann das heute Abend, zumindest wenn man Mitglied bei Google+ ist.

UPDATE:

Wo Sie schon einmal dabei waren, haben Sie die Daten auch gleich an das Google Maps-Team weitergegeben, die es Ihrerseits in Streetview gefüttert haben…


View Larger Map

 

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Züge im Weltraum

Ron Fugelseth hat einen Sohn, der seit dem er 2 Jahre alt ist, eine kleine Spielzeuglokomotive hat. Die kleine Lok heißt Stanley und Rons Sohn wünschte sich nichts sehnlicher als seine Lok auf eine Reise indem Weltraum zu schicken. Als liebender Vater erfüllte Ron seinem Sohn diesen Wunsch…


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Die Pebble ist ausverkauft

Dieser Artikel war eigentlich für ein anderes Projekt. Da die Betreiber dieses aber einstellen poste ich das ganze dann lieber hier:

Das junge Unternehmen Pebble Technology hat eine Uhr, welche sich durch Spenden auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanzieren sollte, konzipiert. Unternehmen müssen für ihre Projekte, die bei Kickstarter veröffentlicht werden angeben, wie viel Geld sie für die Produktion benötigen. Anschließend bekommen Unterstützer des Projekte diverse Sonderleistungen oder besondere Preise für die daraus entstehenden Produkte.

Pebble Technology hatte zunächst lediglich 100.000 Dollar als Startkapital angestrebtfür ihre Armbanduhr Pebble veranschlagt. Die Pebble ist wasserdicht, und hat ein aus E-Ink-Readern wie dem Kindle bekanntes E-Ink-Display, dass sehr wenig Strom verbraucht und somit lange Akku-Laufzeiten und dabei sehr detailierte Grafiken in Schwarz/weis ermöglicht. Durch Bluetooth 4.0 wird eine Verbindung zum iPhone oder Android-Smartphone hergestellt, um diverse Informationen angezeigt zu bekommen. Anrufer, Emails oder SMS? Alles kein Problem für die Pebble. Das sie damit einen Nerv bei einigen Anwendern von Smartphones bzw. iPhones getroffen haben hat sie allerdings stark überrascht, denn nun haben sie sagenhafte 10.000.000$ an Spenden eingesammelt. Statt den erwarteten 1000 Stück werden nun 15.000 Pebbles pro Woche produziert werden müssen.Bei jeder Spende ab 99 Dollar gibt es eine Uhr, die später für 150 Dollar verkauft wird. Reguläre Käufer werden müssen aber noch ein wenig länger auf die Uhr warten müssen, weil die Auslieferung Anfang September so nicht mehr machbar, und die erste Charge von 85.000 Uhren restlos ausverkauft ist.

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