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Hologramme und künstliche Atome

Seit Jahren sind die Entwickler von Computerspielen auf der Suche nach Performance und immer besseren Grafiken. Das aktuelles Design von virtuellen Dingen, die in Computer Animation und Spielen benutzt werden, basiert auf Polygonen.

Wenn man in 3D Umgebungen mit einer 3D Brille betrachtet, werden aus Polygonen aber teilweise wieder Flächen. Der Zauber geht bedingt, durch die Tiefeninformation des zweiten Auges, verloren. Um dieses Problem zu lösen braucht man ein sehr viel höheres Detail, als es durch Polygone und sog. Bumpmaps möglich ist. Die Grenze hierbei ist die Geschwindigkeit der Prozessoren. Diese werden zwar immer schneller, aber sind immer eine natürliche Grenze für Detailreichtum.

https://youtu.be/4uYkbXlgUCw

Die Firma Eiclideon gibt nicht nur an so etwas wie digitale Atome programmiert zu haben, sondern wollen mit ihrer Technologie sogar eine Art Holodeck realisieren.

Veröffentlicht in Popkultur Tech

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