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Autor: sebastian

Roboter-Helikopter und fliegende Autos

Fliegende Auto wie in “Zurück in die Zukunft” oder lieber die Transportkapseln aus “Minority Report”? Könnten wir überhaupt ein fliegendes Auto steuern? Sicher nicht… Der Mensch ist zu fehlerhaft. Allerdings können Computer sicher unser handeln unterstützen.

Etwas was fliegt und autonom reagiert ist in der privaten Wirtschaft allerdings noch nicht gesellschaftsfähig. Das hier aber die Entwicklung voran getrieben wird sieht man am Beispiel der Quadrocopter. Die Automatisierung von Quadrocoptern ist jetzt auch nicht mehr so neu. Das jene welche aber auch mit einander agieren und auch noch so schnell, dass sie sich gegenseitig Bälle zuspielen können finde ich schon erwähnenswert.

Daimler-Chef Zetsche glaub auch daran, dass es in 20 Jahren fliegende Autos geben könnte, aber nachdem ich die Fortschritte der Automobilindustrie in den letzten Jahren beobachte, glaube ich nicht an ein Auto, dass mit erneuerbaren Energien betrieben werden wird und schon garnicht an eins das fliegt.

Die Wahrscheinlichkeit der Flugfähigkeit ist aber sicher höher als das es nicht mehr durch das schwarze Gold angetrieben wird…

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3D-Holografie mit Licht und Nebel

Der Fogscreen ist mir vor ein paar Jahren schon einmal begegnet. Allerdings war die Technologie damals noch in den Kinderschuhen. Mittlerweile, werden die Projektoren immer kleiner und der “Nebel” der Eigentlich Dampf ist, immer durchsichtiger.

Man kann sich gut vorstellen, dass bei fortschreitender Miniaturisierung der Technologie der Effekt noch faszinierender sein wird.

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Sehr coole Gebäudeprojektion

Ich habe sowas schön öfter gesehen. Allerdings ist dieses von einer besonders guten Qualität.

Verantwortlich zeigt sich eine Agentur Muse. Vereinfacht gesagt, wird hier ein Projektor auf ein Haus gerichtet dass im dunklen liegt. Der Projektor strahlt die Animation an die Häuserwand. Wenn man vorher ein “Foto” des Hauses in die Animation mit einbaut sind die Ergebnisse schon mal recht beeindruckend.

via Klonblog

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Privat ins All

Zwei Unfälle waren nötig um den Entschluss zu fassen, dass Space Shuttle Programm einzustellen. Das erste Unglück passierte 1986 nachdem sich ein Dichtungsring gelöst hatte und die “Challenger” nur 73 Sekunden nach dem Start explodierte. Beim zweiten Unglück explodierte die Columbia 2003 aufgrund eines defekte Hitzeschildes.
Nach dem die Shuttles nun also über 40 Jahre Menschen ins All transportiert haben werden diese eingemottet. Präsident Obama hat sich bereits 2010 dazu entschlossen auch das geplante “Constellation“-Programm, welches als Nachfolger für wieder verwendbaren Shuttles geplant war,  zunächst auf Eis zu legen.

Das klingt für Raumfahrt-Fans zunächst wie eine Ijobs-Botschaft. Aber zumindest der Betrieb an Board der ISS kann weiter gehen, denn es gibt ja auch die europäische Raumfahrt und die russische Sojus-Kapsel, mit der die Reisen zur ISS bewältigt werden können. Allerdings könnte Obama Recht behalten, denn auch wenn ich persönlich nicht an kurze Zeiträume glaube, könnte die private Raumfahrt hierdurch richtig an Fahrt gewinnen. Wie ich hier bereits schrieb, laufen die Vorbereitungen bei vielen Unternehmen auf Hochtouren. SpaceX, Lockheed Martin, Boeing und Virgin Galactic sind vermutlich die vielversprechendsten Unternehmen, aber die Liste der wächst. Schliesslich ist die Nasa bzw. die amerikanische Regierung hier einer der Hauptsponsoren.

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Kein Flattr, keine Ads – Alles “clean” :)

So richtig gebracht hat es eh nie etwas. Deswegen habe ich alles was Geld einspielen könnte auf der Seite weg genommen. Dadurch wirkt die Seite nur wieder sehr sauber. Ein Plugin, welches ich nicht weiter erwähnen möchte hatte ebenfalls dafür gesorgt, dass an einigen Stellen ungewünschte Werbung erscheint.

Wo nun alles so schön sauber ist, verspüre ich wieder gesunden Aktionismus. Mal sehen wie lange … 😉

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Der Chatroulette Lovesong

Schonmal Chatroulette probiert? Also für mich ist Chatroulette eine Super-Idee. Leider wird diese Idee zu oft vom männlichen Paarungstrieb negativ beeinflusst, so dass man viel zu oft Genitalien sieht. Ungeachtet dessen gibt es tatsächlich auch Perlen im Chatroulette-Universum. Eine ist z.B. das folgende Video, welches gerade quer durch die Blogosphäre und die sozialen Netzwerke gereicht wird.

Ist das echt? Keine Ahnung. Allerdings habe ich auch bereits Musiker auf Chatroulette gesehen. Da der Anteil an Penis aber klar überwiegt, ist Chatroulette etwas was ich eher meide. Möglicherweise ist eine zweite Betrachtung von Nöten, wenn der Entwickler seinen “Genitalfilter” fertig entwickelt hat.

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