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Schlagwort: Filme

Das fünfte Element – Il Dolce Suono/Diva Dance

Einer der besseren Luc Besson Filme ist „Das fünfte Element“ mit Bruce Willis.  In dem Film gibt es eine ziemlich blaue Diva, die ein ziemlich unmögliches Lied singt. Das ganze wirkt wie eine Pop-Oper die von einem Alien gesungen wird. In dem Song gibt es ein paar ziemlich schwere Stellen, die ich bisher für unmöglich gehalten habe. Diese Version vom Danish National Symphony Orchestra ist jedenfalls hörenswert, wenn man sowas mag… 😉

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BWL zerstört die Popkultur

Ich liebe Musik, handgemachte, echte Musik. Das soll nicht heißen, dass ich nicht auch einmal elektronischer Musik frönen könnte. Das soll auch nicht Stein des Anstoßes sein. Aber mir ist sowohl bei der Musik und Filmindustrie etwas aufgefallen. Es ist alles zu sauber, zu ähnlich, zu umsatzorientiert. Und bevor ich mich anhöre wie Opa, der vom Krieg erzählt, möchte ich euch zeigen wo das Problem sein könnte.

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Die Entdeckung der Unendlichkeit

Der Zeitraum ist eigentlich Nebensache. Deswegen sage ich einfach mal: „Irgendwann in den 90ern“… empfahl mir ein Freund ein Buch. Ich las mittendrin zwei Seiten und wusste, dazu bin ich zu blöd. Ich verstand nichts von dem, was ich hier lesen wollte und auch nicht warum ich es sollte. Merkwürdiger Weise faszinierten mich schon immer Zeitreisen. Dr. Emmett Brown, Marty McFly und Dr. Who könnten ein möglicher Grund sein, warum ich weiter gelesen habe. Ich wollte dieses Buch und kaufte es, noch so richtig altmodisch, auf totem Baum. Ja liebe Heranwachsenden, Bücher aus Papier waren total hipp in den 90ern.

Ich las und las, unglaublich langsam, aber mehr und mehr. Es ging um Raum und Zeit. Um ein Konzept, dass die Abhängigkeit von beiden darstellte. Wenn Raum und Zeit in Abhängigkeit zu einander stehen, was passiert denn, wenn die Raumzeit manipuliert werden könnte? An dieser Stelle stellte man sich die Raumzeit wie eine große Fläche vor, die durch eine große Kugel, nennen wir sie „Planet“, gebogen werden könnte. Wirft man nun kleine Kugeln auf die Weltraum-Fläche werden diese durch die Krümmung zur großen Kugel gezogen.

Das ist ein Theorie für Gravitation.

Den Quatsch erzähle ich euch natürlich mit einem besonderen, fast hinterhältigen Hintergrund. das besagte Buch heißt „Eine kurze Geschichte der Zeit“ und ist von Stephen Hawking, dem man nach einer Erkrankung einmal prognostiziert hatte, er würde nur noch zwei Jahre leben. Soviel vorab – Er lebt immer noch. Der Film, dessen Trailer ich euch zum Konsum anbiete, zeigt die bewegende Story hinter Stephen Hawking.

Die Aussage vom Ende des Films möchte ich ebenfalls vorwegnehmen: Jeder kann etwas erreichen. Egal, welcher Herkunft, welches Standes und auch mit körperlichen Einschränkungen. Also – Macht was daraus!

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Gänsehaut-Hundevideo

Treue kann man nicht kaufen…

Die Geschichte hat einen ernsten Hintergrund. Denn, ich bin mir durchaus darüber bewusst, dass Organspende ein wichtiges Thema ist. Menschen können Menschen helfen. Sei es durch Knochenmarkspende oder auch nach dem Tod. Ich bin bereits bei der DKMS bzgl. Knochenmarkspende registriert. Vielleicht sollte ich, trotz meines schlechten Gefühls dabei, auch einmal über einen Organspenderausweis nachdenken.

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