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Schlagwort: iPad

MobileRSS – Sehr schneller Google Reader für den Mac

Einer der guten Vorsätze die ich mir auf die Fahne für 2013 gesetzt habe ist  ja, abgesehen von der Unterhaltungs-Sektion[POP] hier, wieder etwas mehr länger Geschriebenes[MEINUNG] zu veröffentlichen. Damit gibt es heute mal Software-Tipps.

Meine primäre Informationsflut ist ein Feedreader, der ja in Zeiten von sozialen Netzwerken immer mehr außer Mode kommt. Dennoch hat dieser den Vorteil, dass eben im Gegensatz zu Twitter, Facebook und Co. niemand für mich vorsortiert, denn ich hasse das! Ich benutze hierzu oft den Google Reader, weil man sich hier von jedem PC, Tablett oder Smartphone einloggen kann um seine Blogs zu lesen.

Am heimischen Mac allerdings, sowie auch auf dem iPad und iPhone möchte ich es etwas „komfortabler“ haben. Der allgemeine Tipp dazu war von Vielen immer „Reeder“, dass es für OSX und IOS gibt. Nachdem ich dieses nun mehrere Monate ausprobiert habe bin ich von der Performance der App mehr als enttäuscht. Es ist einfach viel viel zu langsam. Bis sich alle Feeds aktualisiert haben kann ich nicht nur einen Kaffee trinken gehen, sondern die Maschine auch noch entkalken und Neuen aufsetzen.

Ich ging also mal in den Mac-Appstore und schaute mich nach einer Alternative um und fand MobileRSS, welche eine meiner ersten Apps für mein iPhone war. Ich war damals begeistert, also gab ich der App eine Chance.

Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine „Reeder“-Kopie. MobileRSS hat allerdings einen entscheidenden Vorteil. Es ist auch auf Macs, die noch eine Festplatte mit sich drehenden Teilen als primäres Speichermedium verwenden, sehr schnell. Kein Warten, einfach lesen, Die üblichen Vorteile, wie Artikel auf Facebook und Twitter posten sind natürlich dabei und so ist diese App, die um es noch einmal zu sagen, kostenlos ist, wirklich einen Blick wert!

 

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EBooks und mein Leseverhalten – Umstieg auf den Paperwhite?

Bisher lese ich meine EBooks über iBooks – also den IOS-Apps für iPhone und iPad. Generell finde ich das schon sehr kompfortabel. In der Mittagspause 10 kleine Seiten auf dem iPhone lesen und Abends im Bett, dank Displaybeleuchtung im Dunkeln, auf dem iPad weiterlesen. Super! Mich stört das relativ hohe Gewicht vom iPad eigentlich nicht. Was mich allerdings deutlich stört ist die Untauglichkeit des iPads bei Sonnenlicht. Hier bietet Amazon mit dem Kindle eine Alternative. Zwar gibt es kein iBooks auf dem Kindle, aber es gibt ist eine Kindle-App für das iPad bzw. iPhone.

Wie ich auf Twitter von Michael erfahren habe soll der Sync des Lesestands zwischen IOS-App und Kindle aber funktionieren. Für das nächste Jahr plane ich wieder in ein sehr sonniges Land zu reisen. Da ich meine neuen Bücher nun ausschliesslich digital bei Apple gekauft habe, würde ich also nun mal Amazon ausprobieren und mir den Kindle Paperwhite zusammensparen und/oder schenken lassen 😉 . Dieser hat gegenüber dem Kindle noch eine Displaybeleuchtung welche, wie die beim iPad, nachts hilfreich ist – allerdings eine höhere Akkulaufzeit aufweißt.

Da ich das aber ja noch nicht besitze, überlasse ich die vernünfte Review mal dem guten Jean Claude, dessen Video Ihr hier seht und dessen Artikel hier verlinkt wird sobald er fertig ist 😉 .

via ifrick

Ein Kommentar

Warum es ein iPad geben wird

Die Gerüchteküche wurde in den letzten Wochen von dem Wall Street Journal und Bloomberg angeheizt, die Ihrerseits gehört haben wollen, Apple würde im Oktober mit einem „iPad Mini“ auf den Markt kommen und damit den 7-8 Zoll-Markt angreifen.

Steve Jobs hatte allerdings seinerzeit immer dagegen argumentiert und mehrfach geäußert, es würde kein Tablett unter 10 Zoll von Apple geben.

Wenn man den Tabletmarkt derzeit beobachtet, sind die einzigen wirklichen Alternativen von Amazon mit dem Kindle touch bzw. fire und Google mit dem Nexus 7 Tablet.

Der Kindle ist, dank E-Ink-Display, mit 6 Zoll ein beliebtes Gerät zum lesen und auch wenn der Kindle nicht mit einem iPad vergleichbar ist, hat Amazon den 7 Zoll Kindle Fire 2 in der Pipeline, der umgerechnet hier zulande nur 199,-€ kosten könnte. Dieser ist zumindest in Sachen Medienkonsum vergleichbar.

Auch wenn Apple möglicherweise Amazon nicht als ernst zu nehmenden Gegner einstuft, so können Sie sich den Luxus nicht gegenüber Google erlauben. Das neue, für Herbst angekündigte 7 Zoll Tablet Nexus 7, könnte in Europa ebenfalls für einen Preis von ca. 199,-€ verkauft werden. Bei einem angeblichen Herstellungspreis von ca. 150,-€ würde Google nicht gerade viel an dem Gerät verdienen.

Somit sind zwar beide Tablets vermutlich deutlich günstiger als das mit 399,- € günstigste iPad 2, würden allerdings, sofern sich Apple auf den Preiskampf einlassen würde, auch keine hohe Gewinnmarche einbringen. Die Philosophie von Apple war auch stets, „der bessere“ zu sein und nicht unbedingt der günstigste. Sollte Apple ein solches Tablet herausbringen, welches nicht deutlich teurer ist als die Geräte von Amazon oder Google, würde es auch auch einen Paradigmenwechsel bedeuten, der ungewöhnlich für das Unternehmen wäre.

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Nexus 7 unboxing

Okay okay, einige von euch habe ich damit reingelegt. Natürlich packe ich kein Nexus 7 aus. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr ganz so negativ auf die Anwesenheit von Android-Tabletts reagiere, bin ich mit meinem iPad recht glücklich.

Hätte ich aber ein Nexus 7 auspacken wollen, wie es die Kollegen im Video getan haben, hätte ich glaube ich schnell die Lust verloren.

Danke Marcel für das Finden des Videos 😉

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