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Schlagwort: iPhone

Ein kleiner Test mit Blogpress

Blogpress ist eine App für das iPhone und iPad welche das bloggen mit z.B. WordPress ermöglicht.

 

Da ich, wie bereits erwähnt, für das iPad Blogsy benutze, ist es für das iPhone schon etwas schwieriger. Gerade das einbetten von Links und Bildern ist bei vielen Apps schwierig und auch oft garnicht möglich. Hier bietet Blogpress ein Menü in dem man vieles wieder findet..

 

 

Auch nett ist die Möglichkeit, direkt das gebloggte zu twittern.

 

Je nachdem wie brauchbar der Artikel gleich nach dem veröffentlichen ist, werde ich vielleicht morgen noch ein Fazit schreiben.

Und hier das Fazit:
Blogpress ist nun auf dem iPhone mein Favorit. Es gibt eine Vorschaufunktion beim speichern. Die Bilder können direkt hochgeladen werden und sind korrekt eingefügt. Die Handhabung ist einfach. Wenn man die WordPress-App und “iBlogger” probiert, kommen wesentlich mehr Probleme auf einen zu.

Die App ist derzeit für 2,39€ im AppStore zu haben. … Ist natürlich nur was für Blogger 😉

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3D ohne Brille gibts nicht nur bei Nintendo

Ein nettes Konzept, das die Kollegen Jeremie Francone und Laurence Nigay vom Laboratory of Informatics in Grenoble (Frankreich) in den Appstore für iPad und iPhone geworfen haben.

Es gibt bereits verschiedene Apps die versucht haben das über den Lagesensor des iPhone und iPads zu lösen. Problematisch ist dabei, das der Betrachtungswinkel des Menschen hierbei nicht berücksichtigt werden kann. Die App i3D löst dieses über die Kamera des iPhone4 oder des iPods/iPads (sofern enthalten). Die App erfasst den Kopf des Nutzers und schliesst somit auf den Betrachungswinkel. Das funktioniert ganz gut…

Wer es selber testen möchte kann es sich hierüber kostenlos laden.

Via Macnotes

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5 Monate Kinect

Microsofts Kinect ist schon eine beeindruckende Technologie. Noch beeindruckender finde ich allerdings, wie einige Entwickler diese Technologie zweckentfremden.

…da ist noch ne Menge drin, denn all diese Dinge sind in 5 Monaten enstanden.

Ach und übrigens. Dieser Beitrag ist entstanden, während bei meinem Auto die Sommerreifen gewechselt wurden. Ich sitze mit dem
Iphone in der Wartehalle… Ich liebe die 10er Jahre 🙂 .

Video via Adafruit

 

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Das iPad2 – die ersten Eindrücke

Nun, knappe zwei Wochen besitze ich nun das iPad 2. Es gibt bekanntlich Dinge, bei denen man vor dem Kauf sagt:” Das brauch ich nicht” und auch beim iPad 2 ging es mir ähnlich. Allerdings habe ich dennoch eins bestellt und muss sagen, dass es wirklich eine sehr nette Erweiterung in meinem Appleversum ist.

Den Vergleich zwischen iPad 1 und 2 kann ich nicht ziehen, weil das mein erstes iPad ist, aber die Geschwindigkeit des 2ers beeindruckt mich schon sehr. Im Alltagstest erfüllt es meine Erwartung vollständig. Ich denke, dass es immer eine Frage des Nutzungsverhaltens ist, ob man sich ein Tablett zulegt oder nicht. Deswegen hier eine kurze Zusammenfassung dessen, was gut funktioniert und eben nicht…

Sehr auffällig: im Gegensatz zum Mac oder PC ist das iPad “direkter” am Netz. Links die man antippen kann, lassen das Gefühl aufkommen man hätte die Hände im Netz. Manchmal merkt man, dass einige Seiten schon auf iPad & Co angepasst sind. Z.B. Facebook lädt den Chat nicht, es sei den man gibt mit einem Browser wie z.B. Icab-Moble vor man wäre nicht auf dem iPad. Allerdings überwiegen die Vorteile der “optimierten” Seiten.

Multitasking gibt es nicht! Wie immer das Apple auch nennt, hier laufen keine zwei Programme gleichzeitig. Lediglich Telefongespräche und Musik, solange die nicht aus der Youtube-App kommt, lassen sich im Hintergrund ausführen. Dank Push-Benachrichtigungs-System kann man zumindest den Chat auch im Hintergrund laufen lassen bzw. wird zumindest informiert wenn man angeschrieben wird.
Stören tut mich das allerdings nicht, denn meistens höre ich wenn überhaupt Musik aus der iPod-app. Mehr brauche ich nicht.

Das alles sind aber Dinge, die das iPhone gleichermaßen betreffen. Wenn man sich auf die Vorteile des iPads konzentriert sind surfen und lesen aufgrund der Größe des Displays die größten Vorteile. Zum lesen von RSS-Feeds benutze ich MobileRSS, was im Komfort sogar die Mac-Version von Reeder übertrifft. Etwas geprägt von schlechten Erfahrungen auf dem iPhone war das schreiben von Blogartikeln über den Browser für mich die erste Wahl. Nachdem dieses aber auch diverse Nachteile mit sich bringt schreibe ich diesen Artikel über die kostenlose WordPress-App. Während sich das Schreiben über das iPhone lediglich für kurze Texte anbietet, geht das mit dem iPad schon etwas ordentlicher. Das tippen geht annähernd nach dem Zehnfinger-System. Ich verschreibe mich natürlich noch recht oft. Allerdings nicht so oft wie ich angenommen hatte.

Insgesamt scheint dieses Gerät für Technik-begeisterte Nerds ebenso funktional wie für die Omi, die mit Computern nicht viel am Hut hat. Der Nerd braucht allerdings zwingend noch einen weiteren Computer, der als Basis zum iPad fungiert. Z.B. Lässt sich die Mediathek aus iTunes direkt mit dem iPad nutzen. Es gibt natürlich eine Menge Aufgaben die einem an einem Mac oder PC leichter von der Hand gehen, aber als Sofa-Gerät ist das iPad eher als ein Laptop zu gebrauchen.

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Fernsehen auf dem Iphone und Ipad bei 38°

Ja, es funktioniert und auch noch kostenlos. Die Frage ist wie lange es noch funktioniert. Vorhandene Streams gingen in der Vergangenheit immer mal wieder kaputt. Noch gehen diese, natürlich ein paar Sekunden versetzt. Da Fußball jetzt aber eh erstmal gegessen ist, sollte das nicht so stark ins Gewicht fallen.

Ich habe mir ja eigentlich abgewöhnt Artikel anderer wiederzukäuen. Damit ihr die Liste aber direkt im Feedreader habt. Im folgenden also Links zu einigen Sendern. Man sollte allerdings in einem WLAN sein. Mobiles nutzen sprengt die Datenvolumen und ging bei mir im Test so gut wie garnicht.

  • ARD
  • ZDF
  • RTL
  • Sat.1
  • Pro7
  • RTL II
  • Kabel eins
  • VOX
  • SuperRTL
  • DSF
  • 3Sat
  • DMAX
  • MTV
  • VIVA
  •  Nebenbei gesagt… Es ist WARM!

    Ich habs vom Caschy und der hats vom Early Adopter. Herzlichen Dank!

    Gäbe es überhaupt keine Wiederkäuer, würde ich viele Dinge garnicht mitbekommen…

    Ein Kommentar

    Meine Daten in der Wolke [Dropbox]

    Wer mehr als einen Computer nutzt, wünscht sich eine Welt der Synchronisation. Ein Notebook, einen festen PC, einen MAC, ein Iphone und alles mit unterschiedlichen Daten, Favoriten und vielem mehr.

    Serverlösungen sind für mich weniger interessant, weil ich bestimmte Daten eben gerade nicht im selben Haus haben möchte. Also wie stelle ich sicher, dass ich meine Daten immer auf dem neuesten Stand bei mir habe?

    Nachdem ich nun ein Jahr lang Jungledisk ausprobiert hatte, lief mir Dropbox über den Weg. Ein nettes kleines Programm, dachte ich zuerst. Aber weit gefehlt. Dropbox ist für mich “die” Multiplattform-Synchronisations Lösung.

    Mit Dropbox wird ein bestimmtes Verzeichnis in die Wolke (ergo nach Dropbox) kopiert. Wenn man sich nun auf einem anderen Computer Dropbox installiert, wird das Verzeichnis welches Ihr hier anlegt wieder mit Dropbox abgeglichen. Die beiden Computer werden also indirekt auf geänderte Dateien überprüft und die geänderten Dateien kopiert.

    Zusätzlich gibt es für die Iphones und Android-Geräte jeweils Apps mit denen man auf die Daten in der Dropbox zugreifen kann. Tabellen und Dokumente sowie Bilder und Musik, alles wird dargestellt (zumindest auf Iphone 3GS).

    Dropbox-Link (mit dem Klicken und anmelden bekomme ich etwas mehr Speicher)

    2GB gibt es kostenlos. Wer mehr will kann entweder mehr dazukaufen oder ein paar Freunde zu Dropbox einladen und somit bis zu 8 GB bekommen. Ebenfalls ist es möglich, sich mit mehreren EMail-Adressen anzumelden um z.B. geschäftliches und privates zu trennen. Die einzelnen Ordner können den Accounts jeweils freigeben werden, was u.a. auch den Austausch mit Freunden erleichtert.

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