Google fängt an sich zu wehren. Und auch wenn zwei Herzen in meiner Brust schlagen und Googles Darstellung sehr einseitig ist, glaube ich das Google Recht hat. Ein Rausschmiss aus Googles Index würde den Verlagen deutlich mehr schaden als es bei Beteiligung an den Werbeeinnahmen einbringt. Aber was weiß ich schon 😉
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Ich spiele heute mal den Moralapostel und weise euch darauf hin, dass in den nächsten Tagen die Straßen glatter werden und, auch wenn jeder einen Unfall haben kann, man diesen nicht provozieren sollte! Ach so, einige dieser Szenen sind nicht schön… Das mal so als Vorabwarnung!
http://youtu.be/oFkw5JFOmHk
http://youtu.be/oFkw5JFOmHk
6 KommentareNehmen wir man etwas Irres an. Nehmen wir an es gäbe Leser dieses Blogs, die zusätzlich auch Eltern sind. Wenn Ihr Eltern seit und dieses Blog lest, kann es eigentlich noch nicht so schlimm um euch stehen. Es soll aber Eltern geben, die Ihren Kindern das Internet verbieten oder zumindest Angst haben wenn diese dieses, mit Killerspielen und Pornographie versetztes Internet, nutzen.
Natürlich braucht die Internetnutzung der Sprösslinge regeln, was sollte man sonst brechen können? Aber ich bin schon dafür Kinder spielerisch mit der sogenannten “Medienkopetenz” auszustatten.
Nun gibt es Menschen, die im Gegensatz zu mir, schon Kinder haben und sich mit diesem “Internet” recht gut auskennen. Tanja und Johnny Haeusler, welche ein Buch veröffentlichen und hierzu auch einen Trailer produziert haben. Ohne es gelesen zu haben kenne ich Produktionen der Haeuslers und kann dieses empfehlen 😉
KEIN AFFLINK – Buch vorbestellen
Ich vermute die Welt wird hierdurch ein besserer Ort 🙂 – via Spreeblick
Kommentare sind geschlossenWenn man Freunde hat, die anfangen Filme zu produzieren und deren Entwicklung über Jahre beobachtet, kann man mit jedem Film einen Qualitätszuwachs bemerken. Aus diesem Grund möchte ich euch einen kleinen Kurzfilm präsentieren, der mit Hilfe eines Freundes entstanden ist.
Es geht um eine junge Joggerin, die einen Verletzten im Wald findet. Sie nimmt ihn zunächst mit zu sich und kommt mit ihm ins Gespräch. Der Dialog stellt die unterschiedlichen Auffassung über das Leben in den Vordergrund.
Der Film wirkt anfangs etwas konfus, weil man nicht mit Rückblenden als Stilmittel rechnet. So wird man immer wieder aus dem befremdlichen Dialog gerissen, was allerdings der Stimmung dienlich ist. Man muss ihn zu Ende sehen, um sich ein Bild von dem Film machen zu können.
Die Stimmung ist erdrückend und so soll es auch sein. Technisch ist er ebenfalls großartig produziert.
Normaler Weise bitte ich nicht darum Dinge zu teilen, aber wenn er euch gefällt können die Filmemacher sicherlich etwas Aufmerksamkeit gebrauchen!
unpredictalbe pictures
Sie: Julia Eppinger
Er: Marcel Oliver
Buch/Regie: Marcel Oliver
Kamera: André Stahlmann
Kameraassistenz: Franziska Geyer
Ton: Philipp Kragl
2012.
siehe auch Oliver Engelhardt
Das heute Abend um 19.00 Uhr vermutlich das neue iPhone vorgestellt wird hat sich mittlerweile herum gesprochen. Ich werde hier zwar aus Gründen der Neugier versuchen einen Liveticker zu machen, allerdings wird dieses nur Spielerei sein. Maximal gibt es hier meine Sicht der Dinge, direkt hier unter dem Artikel. Und auch wenn es seinerseits auch der erste Liveticker ist möchte ich, statt meinem eigenen, den Liveticker von iFrick emfehlen. Er wird dieses vermutlich um einiges vollständiger aufarbeiten als ich. Diesen könnt Ihr auf:
live.ifrick.ch
finden. Das Blog ist ebenfalls ausdrücklich zu empfehlen.
Eins das wir alle gemeinsam haben ist, dass wir viele Dinge zu erledigen haben. Hierfür gibt es bereits etliche Lösungsansätze in elektronischer Form, die wiederum alle etwas gemeinsam haben – irgendetwas fehlt immer.
Ein netter Ansatz ist das Tool, welches wir euch heute vorstellen möchten. Workflowy ist ein typischer Outliner .
Workflowy existiert derzeit nur als Webapp auf http://www.workflowy.com . Das Design ist schlank und einfach gehalten. Objekte wie z.B. Aufgaben und Text können in einer Listenhirarchie strukturiert werden. Dabei kann jedes Objekt einem anderen untergeordnet werden. Workflowy bietet die Möglichkeit alle Objekte verschachtelt anzuzeigen oder auch nur einen bestimmten Bereich anzuzeigen für den Fall das man sich auf etwas konzentrieren muss und sich nicht durch die übrigen Objekte ablenken lassen möchte. Somit behält man hier den kompletten Überblick.
Tags können ebenfalls angegeben werden. Diese kann man mit einer Raute ‘#’ kennzeichnen um z.B. einer Aufgabe eine Priorität #Wichtig oder #Dringend zu zuweisen.
Man kann Workflowy als Taskmanager benutzen. Aufgaben können “abgehakt” werden und eignen sich somit für das allgemein bekannte “Getting things done”-Modell. Apps gibt es für Workflowy leider noch nicht, obwohl die Entwickler derzeit daran arbeiten. Die mobile Version der Website funktioniert allerdings ausgezeichnet auf den gängigen Smartphones und Tablets sofern man einigermaßen Netz hat.
Leider gibt es auch keine sinnvolle Möglichkeit Aufgaben nach Zeit oder Fälligkeit zu sortieren. Eine Erinnerungsfunktion an bestimmten Tagen gibt es somit nicht. Rudimentär kann man z.B. einen Tag #april anlegen und sich somit alles anzeigen lassen was im April zu erledigen ist, sofern man dieses so markiert hat. Es erinnert mich stark an eine App für den Mac und IOS namens Taskpaper, von der es wiederum keine vernünftige Webapp gibt.
Wer auf diese Punkte verzichten kann, erhält mit Workflowy aber ein mächtiges Hilfsprogramm zur eigenen Organisation. Gespannt sein kann man sicherlich auf die Apps die noch folgen werden, aber Workflowy ist kostenlos macht jetzt schon einen sehr durchdachten Eindruck und ist sicherlich einen Blick Wert.
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