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Monat: Mai 2011

Das erste ultrahochauflösende Display 7,680 x 4,320 Pixel

Dieses 85″ LCD display hat eine Auflösung 7,680 x 4,320 Pixel. Das ist 16 x höher als HDTV!!!

Auch wenn es noch Jahre dauern wird, bis diese Geräte käuflich zu erwerben sind, ist es doch unglaublich wie weit man in das Material zoomen kann. Die Fülle der Möglichkeiten geht allerdings über das reine “gucken” hinaus. z.B. “Such Person XY in dem Videomaterial”.

Sharp und NHK (Japan Broadcasting Corporation) haben hier zusammen gearbeitet um diesen Prototypen zu bauen. Sharp, weil Sie nun einmal die Technologieschmiede sind und NHK, weil Sie mit “Super-HD” ebenfalls bereits experementiert haben. Man will versuchen die Geräte und Formate bis 2020 auf dem Markt zu etablieren.

Via Japanprobe

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Heute gibt’s SEX im Blog!

Naja okay … Ich geb’s ja zu. Ich will mal sehen ob sich doch mal einer in die Kommentare auf dem Blog verirrt. Aber diese Ladies sollte man auch mal verbloggen. Die Dame, von der ich weiß, dass sie das Blog liesst möge mir verzeihen.

Der Darth Vader -Fetisch war mir allerdings wirklich neu… Obwohl das nächste Bild eher Zweckmäßigkeit als Fetisch darstellt.

Hier gibt übrigens noch mehr Bilder 😉

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Fast echt – Gesichtermimik in neuer Qualität

Was soll man sagen, Computer-Animationen werden immer realistischer. Ich zitiere aus dem Blog auf dem ich es gefunden habe: Heiliger Pixel-Gott, das geht jetzt bald zu weit…! Ich finde zwar, dass es bitte noch viel viel realistischer werden darf, aber das hier hat mich doch dann auch umgehauen.

Mehr dazu und Quelle: Nerd-Wiki

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Tanzen auf der Straße!

Sehr coole Darbietung. Einfach mal bis zum Ende schauen 😉

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Nao der Roboter

Roboter, Roboter und kein Ende! Es scheint sich viel derzeit in der Robotik zu bewegen. Diesen hier kennt man im Prinzip auch schon seit 2006. Der Nao!

Roboter gibt es viele. Aber ein heimlicher Wunsch vieler ist es, dass ein Roboter menschliche Züge annehmen könnte. Ja sogar unterhalten möchte man sich mit ihm. Der Nao ist keinesfalls ein “Spielzeug”. Die Entwickler dieses Roboters, Aldebaran Robotics, statten Ihn mit beachtlichen Fähigkeiten aus, denn er kann z.B. auf Sprache reagieren, merkt wenn er fällt, kann Coladosen aportieren und nimmt seine Umgebung über zahlreiche Sensoren wahr, die es ihm erlauben Menschen von Gegenständen zu unterscheiden.

Der Kleine kostet 10.000 – 12.000 € . Aber für Entwickler gibt es Mittel und Wege. Insbesondere, weil ein Teil des Quellcodes nun Open Source wird und somit jeder, der gern an einem Roboter mit entwickeln möchte, eingeladen ist dieses zu tun…

Technische Daten:

Körpermaße
Höhe 58 cm
Gewicht 4.3 kg

Batterielaufzeit
2 Lautsprecher am Kopf
4 Mikrofone
2 CMOS Digitalkameras
Netzwerk über LAN und WLAN

Sensoren:
32 x Hall Effekt Sensoren
1 x Gyrometer
1 x Accelerometer
2 x bumpers
2 x Ultraschall
2 x Infrarot
2 x Greifsensorik

Motherboard:
x86 AMD GEODE 500MHz CPU 256 MB SDRAM / 2 GB flash memory
OS Embedded Linux
Programmiersprachen:
C, C++, URBI, Python, .Net

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Banjo-Boy | Jonny Mizone (Ein 9-jähriger?)

Heute mal etwas, was nichts mit Technologie zu tun hat, sondern mich einfach beeindruckt. Wie diese Herren, kann der gute 8-jährige Jonny einfach gut mit auf Saiten-basierenden Instrumenten umgehen. YipieYaYey! Hau rein…

…und nicht vergessen diese Herren auch noch einmal anzugucken. 😉

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