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Jahr: 2012

Delorean Luftkissenboot

Wer den Film zurück Indie Zukunft gesehen hat, weiß die Bemühungen dieses Konstrukteurs zu schätzen.

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Lego wird 80! Alles Gute und wie alles begonnen hat…

Ich liebte Lego und ich glaube diese Liebe hat sich bei den heutigen Kindern nicht stark verändert. Gut, zu meiner Zeit konnte man keine StarWars-Fertigbausätze kaufen, aber zumindest Logo-Technik gab es schon.

Wie dem aus sei, hier die die Entstehunggeschichte der Firma in einem animierten Kurzfilm.

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Tanzen zum Wachwerden? – Guten Morgen!

Vielleicht etwas spät heute, aber auf der Suche nach etwas ohrfeigender Musik, bin ich bei René fündig geworden. Tanzen kann die nette Unbekannte von  YAK FILMS™ aber auch.

…auch schön… Lil Buck

via Nercore

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Huch, WordPress für iOS ist neu!

Ich mag ja diese Facebook-artige Ansicht nicht besonders. Neue Features habe ich noch nicht gesehen. Naja, es muss erstmal getestet werden…

Update:

Ein großer Wurf ist die neue Artikelvorschau, die endlich das anzeigt, was später auch auf dem Blog zu sehen ist. In der alten Vorschau haben z.B. die Youtube-Embeds etc. nicht funktioniert.

 

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Workflowy – der übersichtliche Outliner

Eins das wir alle gemeinsam haben ist, dass wir viele Dinge zu erledigen haben. Hierfür gibt es bereits etliche Lösungsansätze in elektronischer Form, die wiederum alle etwas gemeinsam haben – irgendetwas fehlt immer.

Ein netter Ansatz ist das Tool, welches wir euch heute vorstellen möchten. Workflowy ist ein typischer Outliner .

Workflowy existiert derzeit nur als Webapp auf http://www.workflowy.com . Das Design ist schlank und einfach gehalten. Objekte wie z.B. Aufgaben und Text können in einer Listenhirarchie strukturiert werden. Dabei kann jedes Objekt einem anderen untergeordnet werden. Workflowy bietet die Möglichkeit alle Objekte verschachtelt anzuzeigen oder auch nur einen bestimmten Bereich anzuzeigen für den Fall das man sich auf etwas konzentrieren muss und sich nicht durch die übrigen Objekte ablenken lassen möchte. Somit behält man hier den kompletten Überblick.
Tags können ebenfalls angegeben werden. Diese kann man mit einer Raute ‘#’ kennzeichnen um z.B. einer Aufgabe eine Priorität #Wichtig oder #Dringend zu zuweisen.

Man kann Workflowy als Taskmanager benutzen. Aufgaben können “abgehakt” werden und eignen sich somit für das allgemein bekannte “Getting things done”-Modell. Apps gibt es für Workflowy leider noch nicht, obwohl die Entwickler derzeit daran arbeiten. Die mobile Version der Website funktioniert allerdings ausgezeichnet auf den gängigen Smartphones und Tablets sofern man einigermaßen Netz hat.

Leider gibt es auch keine sinnvolle Möglichkeit Aufgaben nach Zeit oder Fälligkeit zu sortieren. Eine Erinnerungsfunktion an bestimmten Tagen gibt es somit nicht. Rudimentär kann man z.B. einen Tag #april anlegen und sich somit alles anzeigen lassen was im April zu erledigen ist, sofern man dieses so markiert hat. Es erinnert mich stark an eine App für den Mac und IOS namens Taskpaper, von der es wiederum keine vernünftige Webapp gibt.

Wer auf diese Punkte verzichten kann, erhält mit Workflowy aber ein mächtiges Hilfsprogramm zur eigenen Organisation. Gespannt sein kann man sicherlich auf die Apps die noch folgen werden, aber Workflowy ist kostenlos macht jetzt schon einen sehr durchdachten Eindruck und ist sicherlich einen Blick Wert.

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Blutzuckermessgerät für iPhone und iPod

Smartphones werden ja immer mehr für alles mögliche benutzt. Egal ob Fernbedienung oder Wasserwaage, für alles gibt es Apps. Sie sind Alleskönner und sollen mehr und mehr können. Auch wenn die zuvor genannten Beispiele keine guten waren, so trifft das für das folgende Produkt nicht zu, denn das von dem amerikanschen Hersteller iBGStar auf den Markt gebrachte Bluckzuckermessgerät für iPhone und iPod touch, ist von der amerikanischen FDA (Food and Drug Administration) zugelassen.

Das ganze besteht im Wesentlichen aus einem Stück Hardware, dem Glukose-Monitor, der auf Ihrem iPhone oder iPod touch über den 30-poligen Dock-Anschluss angeschlossen wird und die Diabetes Manager App iBGStar, die kostenlos über den Appstore herunter geladen werden kann. Der Blutzuckermessstreifen wird einfach in den Glukosemonitor geschoben, der wiederum am Dockconnector des iPhones steckt und dort wie eine Verlängerung des iPho Nach Angaben des Herstellers werden hier nur noch 0,5 Mikroliter Blut auf dem Teststreifen benötigt. Danach wird die App gestartet. Die Durchschnittliche Auswertungsdauer soll bei ca. 6 Sekunden liegen und die Daten werden automatisch synchronisiert. Entsprechende Aufzeichnungen und Analysen stehen im Anschluss zur Verfügung. Der interne Speicher reicht für 300 Messwerte, außerdem sollen die Werte auf den Speicher im iPhone und iPod touch übertragbar sein was das evtl. entstehende Platzproblem löst.

Natürlich sollte man darauf achten, dass das iPhone ausreichend geladen ist da die Wahrscheinlichkeit, dass der Akku über den Tag leer ist, höher ist als bei einem herkömmlichen Blutzuckermessgerät. Dem Hersteller ist ansonsten ein Mindestmaß an Vertrauen entgegen zu bringen, da IBGStar auch herkömmliche Geräte zur Blutzuckermessung anbietet.

In Deutschlands ist der Kauf des Geräts vermutlich über den IBG-Star-Shop am einfachsten. Es ist mit dem 2., 3. und 4. Generation des iPod Touch sowie dem iPhone 3G, 3GS, 4 und 4S kompatibel. Das Gerät kostet 59,90€ zzgl. Versandkosten.

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