Ja ich weiß, das ist ja schon fast ein alter Hut. Aber ich habe habe in ca. 15 min einen #IOS-Shortcut erstellt, der dann eine #MySQL-Datenbank füttert und mir dort anzeigt. Alles mit #ChatGPT. Wie der Code funktioniert hab ich mir erklären lassen und verstehe nun was da passiert. Irre!
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Inmitten eines Meer aus Projekten, die sich auf dem Schreibtisch stapeln wie Pfannkuchen in einem amerikanischen Diner, entscheidet sich unser Protagonist für ein Abenteuer der besonderen Art: Python lernen, um die Geheimnisse offener Large Language Models zu lüften. Das Werkzeug der Wahl? Ein iPad. Ja, richtig gelesen. Während andere vielleicht zu einem Laptop oder Desktop-PC greifen würden, zieht unser Held es vor, auf dem schicken Tablet zu tippen, als würde er moderne Hieroglyphen entschlüsseln.
Es ist nicht einfach, sich durch die Untiefen von Python zu kämpfen, während gleichzeitig eine Armada von Projekten droht, die Zeit und Aufmerksamkeit zu verschlingen. „Habe ich wirklich Zeit für das alles?“, fragt er sich, während er verzweifelt versucht, das Konzept von Schleifen und Funktionen auf einem Bildschirm zu verstehen, der auch gerne für Netflix-Marathons genutzt wird. Aber die Entschlossenheit siegt. Denn tief im Inneren weiß er, dass dieses Wissen die Tür zu einer Welt öffnen könnte, in der er nicht nur Konsument, sondern Schöpfer von KI-Zauberei ist.
So jongliert er zwischen Termindruck und dem Drang, etwas Großes zu erschaffen, mit der Hoffnung, dass sein iPad (und seine Geduld) stark genug sind, um ihn durch diese Python-Odyssee zu tragen.
Kommentare sind geschlossenInmitten der Flut an Schlagzeilen, die uns täglich erreichen – Energiekrise, der anhaltende Konflikt in der Ukraine, Inflationsschübe – könnte man leicht den Eindruck gewinnen, wir navigierten durch eine Ära beispielloser Turbulenzen. Doch ein Rückblick in die Vergangenheit zeigt: Die Menschheit stand schon immer vor Herausforderungen, die unlösbar schienen. Von der Finanzkrise über BSE bis hin zum Fallout von Tschernobyl, jede Generation hatte ihre eigenen Prüfungen zu bestehen.
Das Kaleidoskop der Krisen
Aktuell scheinen die Krisen, mit denen wir konfrontiert sind, vielschichtig und global vernetzt. Die Energiekrise, angefacht durch geopolitische Spannungen und den Ruf nach nachhaltigeren Lebensweisen, zwingt uns, unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu überdenken. Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur unermessliches menschliches Leid zur Folge, sondern beeinträchtigt auch weltweit die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Energie. Parallel dazu führt die Inflation zu einer schleichenden Erosion des Kaufkraft, was insbesondere die ärmeren Bevölkerungsschichten hart trifft.
Krisen, die die Welt formten
Doch so neuartig diese Herausforderungen auch erscheinen mögen, ein Blick zurück verrät, dass die Menschheit schon öfter am Rande scheinbar unüberwindbarer Krisen stand. Die Finanzkrise 2008 erschütterte das globale Wirtschaftssystem in seinen Grundfesten, BSE – der sogenannte Rinderwahnsinn – löste in den 90er Jahren eine beispiellose Lebensmittelkrise aus. Und der Reaktorunfall von Tschernobyl im Jahr 1986 gilt bis heute als eine der größten Katastrophen in der Geschichte der Kernenergie, mit Langzeitfolgen für Mensch und Natur.
Perspektivenwechsel, Resilienz und Fortschritt
Doch so düster das Bild auch sein mag, die Geschichte lehrt uns auch etwas über die Resilienz und Erfindungsgabe der Menschheit. Nach jeder Krise folgte eine Phase der Reflexion, des Lernens und nicht selten technologischer oder gesellschaftlicher Fortschritt. Die Finanzkrise führte zu strengeren Regulierungen für Banken und Finanzmärkte, die BSE-Krise zu verbesserten Standards in der Lebensmittelproduktion und Tschernobyl zu einem verstärkten Bewusstsein für die Risiken der Kernenergie und dem Ruf nach erneuerbaren Energien.
Irgendwas ist immer… und wir sind immer noch da!
Angesichts der aktuellen Krisen ist es leicht, in Pessimismus zu verfallen. Doch ein historischer Rückblick zeigt: Krisen sind Teil der menschlichen Erfahrung. Sie zwingen uns zum Innehalten, zum Umdenken, und oft zum Besseren. So schlimm die gegenwärtigen Herausforderungen auch erscheinen mögen, sie bieten auch die Chance für Wachstum und Wandel. Denn wenn eines sicher ist, dann dass nach jeder Nacht ein neuer Tag anbricht. „Irgendwas ist immer“ – und doch findet die Menschheit immer wieder Wege, sich anzupassen, zu überwinden und letztendlich gestärkt aus Krisen hervorzugehen.
In der Konfrontation mit den Krisen unserer Zeit sollten wir nicht vergessen, dass Herausforderungen auch Chancen sind. Durch den Vergleich mit vergangenen Krisen wird deutlich, dass wir auch diesmal Wege finden werden, die aktuellen Herausforderungen zu meistern. Die Geschichte ist voller Beispiele für menschliche Widerstandsfähigkeit und Innovation – und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass diesmal alles anders sein sollte.
#Krisen #Mut #Perspektivwechsel
Kommentare sind geschlossenIch glaube Hugh Grant selbst hat mal gesagt, dass er früher nur die Aufreißer-Rollen bekam und nun die eher alten schrulligen Rollen. Für mich persönlich eine deutliche Verbesserung… Ich finde das großartig.
Dieser Zusammenschnitt stammte aus dem Film Wonka und geht bereits ein paar Wochen „viral“ wie man so schön sagt.
Kommentare sind geschlossenHeute morgen testen wir mal wieder ein Plugin für #WordPress . Eine Erweiterung für #friends lässt die Bearbeitung mit #mastodon Apps zu. Ich bin gespannt.
Kommentare sind geschlossenIch weiß nicht wie lange es her ist, dass ich in der Sonne gesessen habe und was geschrieben habe. Es fühlt sich gerade etwas unnatürlich an.
Alte Bilder gibt es auf dem Blog nicht mehr, nachdem eine Agentur ein angeblich gestohlenes Bild auf meinem Blog gefunden hatte. Also wird es Zeit auch mal ein paar neue belanglose Bilder zu posten.
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