In der Welt der Robotik hat Google einen bedeutenden Schritt gemacht. Die neuen Roboter von Google basieren auf großen Sprachmodellen und benötigen keine komplexen Anweisungen mehr. Das Robotics Transformer 2 (RT-2) ist ein Transformer-basiertes Modell, das Text und Bilder aus dem Web trainiert, um Roboteraktionen direkt auszugeben. Anders als bei Chatbots müssen Roboter jedoch mit der realen Welt „verknüpft“ werden, um Aufgaben in variablen Umgebungen zu bewältigen. RT-2 kombiniert Webdaten mit visuellen und sprachlichen Mustern, um Anweisungen zu interpretieren und passende Objekte auszuwählen. Das Modell wurde auch auf Robotikdaten trainiert, um Aufgaben in verschiedenen Sprachen zu verstehen. Mit dieser Entwicklung können Roboter auf einen größeren Wissenspool zugreifen und bessere Schlussfolgerungen ziehen, um komplexe Aufgaben zu lösen. Die Forscher von Google haben RT-2 bereits erfolgreich mit einem Roboterarm in einem Küchenbüro getestet. Diese Fortschritte bringen die Robotik einen Schritt näher zu intelligenten, vielseitigen Helfern in unserer realen Welt. #Google #Roboter #KünstlicheIntelligenz
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Die NASA und DARPA haben Lockheed Martin mit der Entwicklung eines Raumschiffs beauftragt, das einen nuklearen Thermalantrieb für eine Marsmission nutzt. Der Antrieb ist 2 bis 5 Mal effizienter als konventionelle Antriebe und reduziert den Treibstoffbedarf. Das Projekt namens DRACO soll schnellere Transitzeiten ermöglichen, um die Strahlenbelastung der Besatzung zu begrenzen. Das Raketen-System erhitzt Wasserstofftreibstoff in einem Kernreaktor auf hohe Temperaturen und stößt das expandierende Gas durch die Triebwerkdüsen ab. Bedenken hinsichtlich Radioaktivität sollen durch Aktivierung des Reaktors erst in sicherer Umlaufbahn ausgeräumt werden. Der erste Test ist für 2027 geplant.
#LockheedMartin #NASA #Raumfahrt
Schreibe einen KommentarHeute morgen testen wir mal wieder ein Plugin für #WordPress . Eine Erweiterung für #friends lässt die Bearbeitung mit #mastodon Apps zu. Ich bin gespannt.
Schreibe einen KommentarIn einer aktuellen Klage in den USA wird OpenAI beschuldigt, persönliche Informationen gestohlen zu haben, um Künstliche Intelligenz zu trainieren.
Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, 300 Milliarden Wörter aus dem Internet, darunter auch personenbezogene Daten, ohne Zustimmung der Betroffenen verwendet zu haben. Das kann OpenAI auch nicht wirklich glaubhaft demontieren. Die Frage ist als eher, ob es Diebstahl ist, wenn man eine KI mit den Daten trainiert.
Die Klage richtet sich nicht nur gegen OpenAI, sondern auch gegen den Kooperationspartner Microsoft. Es wird behauptet, dass die gestohlenen Daten die Grundlage für die Entwicklung der KI-Modelle ChatGPT, GPT-3.5 und 4 bilden. Die Kläger argumentieren, dass OpenAI die Informationen ausschließlich aus Profitgründen gestohlen habe und dass die Produkte ohne den Diebstahl nicht so erfolgreich geworden wären. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf den Einsatz von Daten von Kindern und Jugendlichen sowie auf sensible Informationen wie Gesundheitsdaten gelegt. Die Klage basiert auf verschiedenen rechtlichen Gründen, darunter Urheberrechts- und Datenschutzverletzungen.
#KI #OpenAI #Datenschutz #Klage
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