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Schlagwort: Tech

Anti-Gravitation?

Wie Mister Honk, bei dem ich diesen Text dreist geklaut habe, schreibt bewirkt die Lenz’sche Regel, dass der Neodym-Magnet, der durch das Kupferrohr fällt, die Elektronen des Kupferrohrs in Bewegung bringt und so eine Spannung induziert. Dadurch entsteht ein Magnetfeld welches entgegengesetzt wirkt und den Magneten bremst – Coool!

via Mister Honk

 

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Es muss nicht immer computeranimiert sein

Die Animationstechnik, wie sie in Avatar oder Planet der Affen zu sehen ist, hat sich beeindruckend verbessert in den letzten Jahren. Das lenkt ein wenig davon ab, dass sich auch die klassischen Verfahren mit Puppen und Modellen weiter entwickelt haben. Dort, wo vermutlich in einigen Jahren Holografie eingesetzt wird, setzt man heute noch auf Animatronic. Im folgenden kann man sehen, dass auch ein Robotergestell beeindruckend realistisch bewegt werden kann.

Das Video zeigt ein paar Probeaufnahmen für eine Liveshow in Melbourne und Sydney zum Animationsfilm „Drachen zähmen leicht gemacht“. Sie kostet ca 20 Millionen Dollar und wird auf 1000 Quadratmetern aufgeführt.

via Cartoonbrew

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Autotune! – Jeder kann singen…

Aber nicht gut! Ich jedenfalls nicht. Als Sänger hätte ich statt Blumentopf eher einen Gefängnisaufenthalt gewonnen. Nun, es gibt Hoffnung für Menschen wie mich – mit AUTOTUNE! Und weil der Text heute Mittag etwas dröge war, gibt nun noch etwas Musik das ausschließlich aus gesprochenem Wort entstanden ist.

Das hier muss man natürlich auch gesehen haben. Der gute Antoine Dodson wurde nach seinem Auftritt im amerikanischen Fernsehen mit Autotune etwas verfremdet. Das Video explodierte gerade zu im Netz so dass es über 85 Millionen mal an geguckt worden ist (Nur das Original – Mit Plagiaten kommt man auf eine wesentlich höhere Zahl).

Das Musikstück kann man nun auch schon länger bei iTunes kaufen. Ich könnte schwören ich hab das schon einmal veröffentlicht. Na was solls. 😉

Original

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Google+ – Willst du das? 150 Einladungen noch da!

Ich habe mir Zeit gelassen um mir Google+ anzugucken. Und für Menschen die in den letzten Wochen ohne Internet auskommen mussten, sei es in ein paar Zeilen zusammen gefasst.

Google+ ist ein soziales Netzwerk. Am einfachsten fällt mir der Vergleich mit Facebook, denn auf den ersten Blick würde Google+ für Farbenblinde aussehen wie Facebook. Das was bei Facebook die „Neuigkeiten sind, ist bei Google+ der „Stream“, also der gesamte Freundesstrom. Wobei der größte Unterschied zwischen Facebook und Google+ eben genau das ist, dass es keine Freunde bei Google+ gibt.

Das Internet ist groß, und so interessiert man sich ja auch für Menschen, die keinesfalls Freunde sind. Beispielsweise möchte man evtl. die neuesten Aktionen seines Lieblingsinterpreten mitbekommen. Wenn man sich aus lauter Fanleidenschaft aber dessen Bild auf die linke Po-Backe tätowiert hat, soll er das aber evtl. nicht sehen sollen. Facebook löst dieses mit Listen in der Privatsphäre, die anfangs aber garnicht wahr genommen wurden und letztendlich basiert alles immernoch auf dem Wort Friend bzw. Freund, welches im englischen aber eine etwas andere Bedeutung hat wie im deutschen – Ich schweife ab.

Während man sich also bei Facebook erst einmal anfreunden muss, „folgt“ man bei Google+ einfach nur. Es gibt also Leute die man sich anguckt (hinterher rennen oder eben folgen) und Leute die einen angucken. Google sagt hierzu „in Kreise hinzufügen“. Beide müssen aber nicht übereinstimmen. Man kann allerdings vor jedem Beitrag einstellen wer alles was lesen darf. Hier kommen die „Kreise“ von Google+ auf den Plan. Diese sind im Prinzip auch nichts anderes als Listen für die Privatsphäre. So kann ich nur was an Kollegen schicken wenn ich will, oder es für meine Übersicht beim Lesen benutzen. Die einzelnen Kontakte werden hier einfach in Kreise geschoben. Das ist einfach und übersichtlich.

Das Prinzip des „folgens“ ist wie bei Twitter und wirklich besser gelöst als bei Facebook – Nur das es schwieriger zu erklären ist. Beim restlichen Aufbau hat sich Google scheinbar stark an Facebook orientiert, was eigentlich nur ein Problem ist, wenn man sehr viele Menschen verfolgt (in Kreise einfügt). Hier wirkt die Übersicht im Stream etwas unübersichtlich, da hier nicht wie bei Twitter nur 140 Zeichen gepostet werden können, sondern die Beiträge durchaus der lang sein können.

Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit auch Menschen mit seinem nutzlosen Wissen quälen zu können, die noch kein Mitglied bei Google+ sind, in dem man einfach eine Emailadresse hinzufügt. Schon geht der Betrag ebenfalls per Mail raus (manchmal jedenfalls).

Jetzt kann immernoch nicht jeder rein, aber fast jeder. Wer sich nach wie vor für Google+ interessiert kann jetzt auch über meinen Einladungslink Zugang bekommen – zumindest solange der Vorrat reicht (150 Aktivierungen). Das sollte über folgenden Link funktionieren.

https://plus.google.com/_/notifications/ngemlink?path=%2F%3Fgpinv%3DS_oXuX7FZjM%3AA5V52qdbTKU

Was mir noch fehlt:

  • Längere Beiträge sollten standartisiert  „eingeklappt“ veröffentlicht werden. Also nach ca. 140 – 160 Zeichen und dann aufklappbar sein wenn man sich dafür interessiert
  • Direkte Nachrichten – löst Google+ mit Emails, das ist für mich aber nicht das gleiche
  • Veranstaltungen und Gruppen haben sich bei Facebook als nützlich heraus gestellt
  • Spiele – oh bitte nicht für mich – aber, naja… ohne geht es ja für viele auch nicht
  • Unternehmensprofile
  • Eine Vernetzung mit anderen Google-Diensten (Fotos sind schon integriert)

Fazit :

Kurz und knapp – zumindest ist es einen Blick wert. Schön das Facebook ordentlich Konkurrenz bekommen hat, davon können wir nur profitieren. Was meint Ihr?

 

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Eine kurze Geschichte über computergenerierte Charaktere

Wie ich schonmal geschrieben habe, beschäftige ich mich abundzu mal mit dem Erstellen von Computeranimationen. Zwar eher in Richtung „Ich lasse einen Ball hüpfen“ als „Die Uruk Hai greifen Helms Klamm an“, aber die Werke die man selber erschaffen hat bewertet man ja auch anders als die Produkte Hollywoods.

Dennoch braucht alles seine Anfänge. Und auch, wenn man dem englischen nicht mächtig ist, kann man sehen wie alles angefangen hat und wie die Entwicklung über die Jahre sichtbar wird. Übrigens hatte hier damals auch James Cameron (Avatar, Titanic) seine Finger mit im Spiel. Allerdings hat das ganze im Besonderen ILM (Industrial Light and Magic), eine Firma von Georg Lucas, angetrieben. Aber mehr erfahrt euch im Filmchen.

a short history of CG characters in movies from lnrdshelby on Vimeo.

Via Slashfilm

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Laserkanonen wie in IRONMAN oder STARTREK

Der kleine Puls-Laser für die Damentasche gefällig? Oder doch lieber den handlichen Handschmuck ala Iron-Man? Alles Quatsch? Aber bitte, nicht doch – der Laser kann immerhin schon 5 MM Styropor oder eine Rasierklinge durchschlagen. Das reicht noch nicht für die Ausrüstung der Enterprise, aber auch ein kleines Loch kann nette Verletzungen verursachen.

Darüber hinaus ist es in aller erste Linie eine Frage der Energieversorgung. Mehr Energie – stärkerer Laser. Natürlich ist es in Wahrheit nicht ganz so einfach, allerdings ist die Energie die größte Hürde.

Via Make

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