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Schlagwort: Kommunikation

Das erste ultrahochauflösende Display 7,680 x 4,320 Pixel

Dieses 85″ LCD display hat eine Auflösung 7,680 x 4,320 Pixel. Das ist 16 x höher als HDTV!!!

Auch wenn es noch Jahre dauern wird, bis diese Geräte käuflich zu erwerben sind, ist es doch unglaublich wie weit man in das Material zoomen kann. Die Fülle der Möglichkeiten geht allerdings über das reine „gucken“ hinaus. z.B. „Such Person XY in dem Videomaterial“.

Sharp und NHK (Japan Broadcasting Corporation) haben hier zusammen gearbeitet um diesen Prototypen zu bauen. Sharp, weil Sie nun einmal die Technologieschmiede sind und NHK, weil Sie mit „Super-HD“ ebenfalls bereits experementiert haben. Man will versuchen die Geräte und Formate bis 2020 auf dem Markt zu etablieren.

Via Japanprobe

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Extreeem Schafehüten

Man nehme ein Schaf und lege ihm ein mit Lampen besetztes Netz auf den Pelz. Nun wiederholen wir das ein paar Hundert mal. Und schon wird aus einer Schafherde ein altes Atarispiel?

Also, ich finds ja cool, aber ehrlich gesagt… Ich glaub das nicht! Bei der Komposition der Bilder bin ich „ausgestiegen“. Das ist für mich ein wenig sehr weit her geholt. Schliesslich ist das eine Werbung für Samsung. Wenns doch stimmt, umso cooler.

 

Mal wieder und immer wieder schön – via Glaserei

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Die O’Reilly Werbetrommel

Der japanische Konstrukteur dieses Xylophons meinte, dass das japanische Papier wohl nicht annähernd so gut klingt wie das von den O’Reilly-Büchern.

Via Make

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Kolanüsse, Kokablätter und der Weihnachtsmann

Neulich hatte ich die Idee: „Kauf doch mal Coke Zero“,  schliesslich ist da kein Zucker drin. Soll genauso schmecken wie richtige Coca Cola? Vorab – nein tut sie nicht.

Aber ich kam auf den Gedanken mal zu hinterfragen, was den dort statt Zucker enthalten sein könnte und wieso, sofern es Süßstoff ist, er sich von dem herkömmlichen unterscheidet. Hierbei kam ich vom 100ste ins 1000ste und fing erstmal an zu hinterfragen was „Coke“ denn eigentlich sein soll.

Das Ursprungsgetränk hies Pemberton’s – French Wine Coca und bestand aus Wein, und dem Extrakt aus Kolanüssen und Kokablättern und wurde von einem Drogist erfunden. Es wurde als Medizin gegen Kopfschmerzen, Müdigkeit und Impotenz empfohlen. Das hat mit dem Getränk wie wir es kennen aber nicht mehr viel zu tun, denn dieses besteht aus: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Lebensmittelfarbstoff E 150d (Zuckerkulör), Säuerungsmittel: E 338 (Phosphorsäure), Aroma, Aroma-Koffein.

Aber was ist denn dann Zero an Coke Zero? Süßstoff ungesund?

Dann müssen wir uns erst damit beschäftigen was Süßstoff denn eigentlich ist. Vielleicht sollten wir aber erst mit ein paar Missverständnissen aufräumen: Studien zufolge mach Süßstoff nicht dick. Das Übergewicht entsteht durch die Kompensation der nicht-vorhandenen Kalorien. Soll heißen der Körper glaubt Zucker zu sich zu nehmen und bekommt dieses nicht und man bekommt Hunger. Auch Schweine mästet man nicht mit Süßstoff, sondern mit Mastfutter, dem Süßstoff beigemengt wird um von bitteren Geschmack abzulenken.

Der Süßstoff, der in Coke früher zum tragen kommt, nannte sich Sacharin. Das wurde allerdings durch Aspartam ersetzt. Für die EU wurde ein gesundheitlicher Grenzwert für Aspartam von 40 mg oder 266 Süßstofftabletten oder 26,6 Liter Coke Zero pro Tag festgelegt. Der Grund für die Ablösung von Sacharin waren Untersuchungen die ein erhöhtes  Blasenkrebs-Risiko ausgewiesen haben, wenn man mehr als 1,68mg pro Tag einnimmt, was der etwa Menge einer Flasche ensprechen würde.

Das nach heutigem Wissen ungefährlichere Aspartam wurde bei der Suche nach einem Mittel gegen Geschwüre von James M. Schlatter, einem Chemiker entdeckt und später durch die NutraSweet Company lizensiert
Und was ist Aspartam? Ganz klar =>

α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin die zu einem Dipeptid verknüpft sind. Daraus wird ein Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin gewonnen. Das Peptid ist dann eine organische Verbindung! Okay… hier steige ich dann auch mal aus.

Das chemische und enzymatische Verfahren zur Herstellung liefert den Ausgangsstoff der chemischen Synthese und ist (S)-Asparaginsäure, die durch die Reaktion mit Phosphoroxychlorid in ein cyclisches Carbonsäureanhydrid überführt wird. Dessen Umsetzung mit (S)-Phenylalaninmethylester liefert dann Aspartam:

… Das 180-mal so stark ist wie Zuckers ist

Irrtümer…

In Coca-Cola eingelegtes Fleisch oder Knochen lösen sich nicht auf!

Thema Weihnachtsmann? Zum einen habe ich mich gefragt wann die Trucks denn wieder fahren und zum anderen wollte ich mit dem Gerücht aufräumen, dass der Weihnachtsmann von Coca Cola erfunden wurde – Ist er nicht! => Aber, seine rote Farbe verdanken wir Coca Cola…

Der Krieg zwischen Coca Cola & Pepsi

Die Werbespots aus den 80ern, in den immer ein reger Schlagabtausch stattfand, waren in den Staaten sehr beliebt. Die vergleichende Werbung war damals in Deutschland verboten, so dass wir diese netten Werbeunterbrechungen nur in speziellen Shows sehen konnten. Des Weiteren nehmen beide Konzerne Einfluss auf die amerikanische Politik. Demokraten bekommen traditionell Coca-Cola und die Republikaner Pepsi, bzw. werden durch die Konzerne unterstützt. Beide wahren das Geheimnis um die Rezepturen! Einmal informierte Pepsi Coca Cola, nachdem Coca Cola Mitarbeiter Firmengeheimnisse verkaufen wollten.

Fazit:

Coke Zero ist nach heutigen Erkenntnissen unbedenklich. Im Feldtest lehnten aber 8 von 10 Gästen das Getränk ab und fragen nach zuckerhaltiger Cola, die zwar ungesünder ist aber nunmal besser schmeckt. Des Weiteren vermute ich das allein der Gedanke „chemisches“ zu trinken die Menschen abschreckt.

Quellen: :
http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola
http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam
http://de.wikipedia.org/wiki/Süßstoff
http://www.zeit.de/2008/15/Stimmts-Suessstoff
http://de.wikipedia.org/wiki/Zucker
http://de.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration

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T-Mobile UK mit verrücktem Casting

Mit dem „life is for sharing“-Konzept stach T-Mobile UK bereits öfter aus der Menge wie man hier sehen kann:

T-Mobile Dance

13500 singen Hey Jude

Nun hat T-Mobile UK eine Art offenes Casting verantstaltet. Man sucht neue Gesichter für die Werbung. Sein schaupielerisches Talent konnte man unter Beweis stellen und via Youtube ein Video bei T-Mobile einreichen. Ob die Ergebnisse wirklich zu besserer Werbung führen weiß ich nicht, aber die einzelnen Clips sind auf jedenfall einen Blick wert.

http://www.youtube.com/watch?v=YvZ3I0iRfEo&feature=sub

Hier können die übringen Videos angeschaut werden

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