Nerds werden oft unterschätzt, spätestens mit Bill Gates hat das wohl jeder begriffen. Nehmen wir ein paar Fakten, und kippen Sie in nette funky music… raus kommt…
Kommentare sind geschlossenSchlagwort: Nerds
Wenn man viele Klischees erfüllen würde, so rein hypothetisch, würde man das als Nerd oder Geek bestimmt witzig finden. Das trifft auf mich natürlich nicht zu 😉
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Kommentare sind geschlossenWenn Nerds Musik machen kann es schon recht befremdlich werden. Dennoch schon recht cool!
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In Deutschland, meiner Meinung nach, unmöglich aber in den Staaten selbstverständlich, sind „coole“ Märsche. Das was bei uns immer wirkt wie alter Volkspatriotismus ist in den Staaten spaßiges Unterfangen. Auch die Fomationen die marschiert werden, so wie am 6. Oktober 2012 beim Spiel Ohio vs. Nebraska, sind recht eindrucksvoll. Zumindest ein paar Nerds müssen bei der Ohio State Marching Band dabei gewesen sein, wenn sie schon Spielsymbole und Figuren aus Tetris, Zelda, Pac-Man, Pokemon und Halo imitieren.
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Wir alle wissen, wenn ich in eine Pfütze trete, wird mein Fuss nass… Alles Füsse? Nein ein paar Füße, welche sich an diversen Forschern befinden haben nicht etwas den Gummistiefel erfunden, sondern Flüssigkeiten entwickelt welche sich aufgrund eine anderen Viskosität nicht um den Fuss wickeln wenn man schnell Energie zufügt. Das heißt, umso stärker man in die Flüssigkeit haut desto fester wird sie um dann sofort wieder extrem flüssig zu werden.
Das newtonschen Fluid widerspricht rein physikalisch nicht dem newtonschen Elementargesetz der Zähigkeitsreibung. BACON (ein Klub aus Nerds) hat ein solch ein Fluid entwickelt. Oobleck nennt sich das Fluid, welches im Wesentlichen aus Wasser und Stärkemehl besteht, und in ein Behältnis geschüttet wurde um dann darüber zu laufen.
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Zwölf Stunden fliegen und eine halbe Stunde Boot fahren und man ist auf den Malediven bzw. auf einer kleinen Insel namens Thulagiri. Mal abgesehen davon, dass das erste was mir in den Kopf kam als ich die kleine Insel über mir sah, die Titelmelodie von Monkey Island war welche Glücksgefühle in mir auslöste, ist Boot fahren nicht so meins.
Vorher allerdings lies ich mich während des größten Teils des Fluges durch das „Oryx Entertainment system“ von unserer Fluggesellschaft Qatar Airways bespaßen. Vorbei scheint die Zeit an dem man einen Film ausschließlich auf Englisch vor die Nase gesetzt bekommt. Hier waren selbst sehr neue exklusive Titel auf Deutsch verfügbar, was den Flug und meine schlaflose Nacht angenehmer machte (Nicht das ich nicht auch ein iPad, iPhone, iPod und aus alten Bäumen bestehende alte Medien dabei hatte).
Bei der Ankunft sind mir zwei Dinge besonders aufgefallen:
- Punkt 1: Mach dir keine Sorgen… Es wird alles für dich gemacht – und
- Punkt 2: Das WLAN war nur optional buchbar.
Gut, okay… Urlaub… Da macht man auch mal alles aus… (Probieren musste ich es aber trotzdem 🙂 ). Auf der Insel selber gab es dann eine Geschwindigkeit von 0,1 MB/s. 6$ für eine halbe Stunde…
Die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass ich spontan Angst um die Elektronik bekam… Allerdings war die Sehnsucht nach einem Strand und Abkühlung größer, so dass ich mich anfing unglaublich auf den besagten zu freuen. Dort angekommen war ich mir auf einmal nicht mehr sicher, ob ich nicht in einem Monkey Island vs. Bacardi-Werbung-Traum gefangen war – das hätte auch zu meiner Übelkeit auf dem Boot passen können… Aber nein, das war mit Abstand der schönste Strand den ich je gesehen hatte, was zur Folge hatte das mich mein Spielzeug in der Tat nicht mehr zu interessieren vermochte.
Gut okay – ich gebe zu, dass ich bei der Taucherbrille nach einem „ON-Schalter“ gesucht habe und mich gewundert hatte wie das Bild auf das Display der Brille gezaubert wird, insbesondere weil diese weder erkennbare Kameras noch ein sichtbaren Akku hatte. Nach anfänglicher Angst vor den gefühlt sehr großen Fischen, machte dieses auch ohne Google Maps oder Google Ocean – Unterstützung sehr viel Spaß. Dieses verdanke ich der Überredungskunst der restlichen Mitstreiter dieses Urlaubs, die sich wacker gegen Quallen, zuviel Nahrung und Bewegungdrang gewehrt haben.
Bei zu viel Nahrung muss ich noch ein Wort zum Essen los werden, dass – natürlich – keine Wünsche offen lies. Insbesondere die Maledivianer, Inder das Personal war unglaublich zuvorkommend. Des Weiteren weiß ich nun, dass Georg Lucas seine Idee für die Ewoks in „Kriegs der Sterne“ von den Malediven haben muss. Ich konnte zumindest einige Parallelen entdecken.
https://youtu.be/mJ9H4PVuhVs
Im großen und ganzen war dieses ein Urlaub im Paradies wie ich es euch nicht mehr unter die Nase reiben möchte. Einzig die Tatsache, dass ich mein Buch – Frank Schätzing´s LIMIT – bereits einen Tag vor Urlaubsende ausgelesen hatte und die seltenen Übergriffe durch Quallen trübten die ansonsten perfekte Zeit die ich mit keinen anderen Menschen hätte verleben wollen. Einzig wer gern „viel Kultur“ erwartet wird hier irgendwann an seine Grenzen kommen. Die Insel war 200 x 300 Meter groß. Wer also die Insel erkunden möchte hat Bespaßungspotenzial für ungefähr 15Min – Wer allerdings gern mal so richtig ausspannen möchte, der sollte das auf jeden Fall in Erwägung ziehen.
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