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Schlagwort: Popkultur

Magic in my Bones!

Imagine Dragons holen mich immer wieder ab. Zum Wochenende gibt es ein Medley von den American Music Awards 2022.

Somit wünsche ich ein schönes Wochenende!

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meija – Matter Over Mind

Die Entdeckung des Morgens ist heute “Matter Over Mind” von meija. Das Feeling kommt sicherlich auch aus der Live-Situation. Sehr intensiver Sound, ich mag das…

Quelle

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Requiem Social-Mainstream

Es gibt besondere Posen und Gesichtsausdrücke, welche entfernt an Tierarten und deren Verhaltensweisen erinnern. Das allseits beliebte “Duckface” könnte vermutlich das bildstarke Instagram allein am Leben halten. Aber warum hat es das nicht?

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Es gab auch eine Zeit so um 2008, in der Menschen völlig glücklich damit waren Facebook zu nutzen um den Blick auf Menschen zu lenken, die man bereits aus dem Auge verloren hatte. Wer damals schnell posten wollte, dass er jetzt gerade Kaffee kocht, war bei Twitter richtig. Also was ist passiert?

Es musste weitergehen – frei, nach den fantastischen Vieren:
"Nach diesem diesem Prinzip
'Nen riesen riesen Profit!
Nur nicht gecheckt,
dass einer auf der Strecke Strecke blieb blieb.
Nur einer einer von ihnen und keiner keiner kapiert's
Wie leicht wie leicht es passiert
Da ist man reich und frustriert"

Marktmacht ist sexy und ja, wer frustriert ist versucht manchmal auf was zu verändern und so konnten wir auf einmal auch bei Facebook lesen, dass wir gerade Kaffee kochen. Der Fortschritt wurde so lange weiter getrieben, bis die Dinge nicht mehr das waren, was Sie mal waren.

Facebook war mal cool, Twitter und Instagram ja auch. Aber dass war früher…

Nun, haben die Mainstream-Netzwerke ein Problem. Die Menschen wollen nicht mehr das Produkt sein, mit dem man handelt und schon garnicht wollen Sie der Willkür einer einzigen Person wie Elon Musk ausgesetzt sein. Manche gehen einfach alternativlos… aber welche Alternativen gibt es?

Die Zukunft von Mastodon, oder sagen wir dem Fediverse, ist spannend. Denn der Ansatz, dass viele Instanzen bedeuten, dass man die Wahl hat wo man sich zu Hause fühlt, hat noch einen weiteren Aspekt. Dadurch, dass es viele Instanzen, also Server gibt, aber alle mit allen sprechen können, wird sich der Nutzerwillen durchsetzen. Somit ist das Model einer Demokratie nicht unähnlich.

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Das falsche Pferd

Ich habe seit langem wieder Lust zu bloggen. Zu was? Wer bloggt den heute noch und wer ist noch auf Twitter? Aber ich bemerke in letzter Zeit eine Abkehr von manchen populärem Netzwerk. So ist Facebook bei mir noch existent, aber eigentlich nur als Forum innerhalb einiger liebgewonnener Gruppen. Bei Twitter ernte ich viel immer gleich eine harte Diskussion wenn ich was poste und Instagram zeigt mir nur die Scheinwelt, wie sich die Leute gern hätten. Mastodon hat wenig Relevanz oder sagen wir mal Mainstream, aber das genau gefällt mir. Vielleicht habe ich ja die letzten Jahre, wenn es um soziale Medien geht, auf das falsche Pferd gesetzt.

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Kleine, feine Konzerte

Ich war früher mehr mit Musikern unterwegs. Manchmal fehlt mir das. Die spontanen Zimmerkonzerte wenn jemand einfach eine Gitarre in die Hand genommen hat und 5-6 Songs gespielt hat. Das kleine Konzert von Sting und Shaggy erinnert mich daran und ist sehenswert.

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Der richtige Ort zur falschen Zeit

Manche verwirrte Lebensumstände erklären sich damit, dass man zwar am richtigen Ort ist, aber eben zu falschen Zeit. Das selbe gilt natürlich auch umgekehrt. Wenn man beispielsweise YouTube in den 90ern erfunden hätte, hätten die Leitungen diese Datenflut noch nicht bewältigen können. Aber auch im Leben ist es manchmal so, dass man abwarten muss oder eben akzeptieren muss dass man zum falschen Zeitpunkt kommt oder am falschen Ort ist.

Der gute Dr. John ist sechsfacher Grammy Preisträger und leider schon lange nicht mehr bei uns. Dennoch mag ich diesen Song, der mich daran erinnert, dass man manche Dinge nicht beeinflussen kann.

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