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Schlagwort: Watch

Masken, die mit dem Gesicht synchronisiert werden

Eine neue Technologie, die an der Universität von Tokio entwickelt wurde, erlaubt es die Gesichtszüge von Menschen sehr schnell zu scannen und diese auf Robotik anzuwenden. Das Ergebnis sind interaktive Masken welche für Kostüme verwendet werden können.

Bisher mussten solche Masken noch durch Dritte fernbedient werden. Das gibt den “Puppenspielern” mehr Bewegungsfreiheit. Das ist zwar in Zeiten der Animation für den Film nicht unbedingt Priorität, aber für z.B. Lifeshows oder Musicals könnte das schon ein großer Fortschritt sein.

via Adafruit

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Animatronics-Showreel von Gustav Hoegen

Ich zitiere mal den Kollegen Rene von Nerdcore

Schickes Animatronics-Showreel von Gustav Hoegen, der hauptsächlich Viecher für Doctor Who gebaut hat und derzeit an Ridley Scotts Alien-Prequel Prometheus arbeitet.

Hat er Recht…

und ein Nachschlag von John Nolan:

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Roboter die laufen können

Der HRP-4C Miim von Kanako Miura, Mitsuharu Morisawa, Fumio Kanehiro, Shuuji Kajita, Kenji Kaneko, und Kazuhito Yokoi, haben einen laufenden Roboter auf der “International Conference on Intelligent Robots and Systems” vorgestellt, dessen Laufverhalten dem eines Menschen zu 95% ähnelt… Naja, ich finde das Modell von Bosten Dynamics irgendwie eindruckvoller.

PETMAN ist ein anthropomorpher Roboter welcher Spezialkleidung für das amerikanische Millitär testen soll

Er balanciert selbstständig und armt die Physiologie, Temperatur, und Schweißabsonderungen nach. So erreichen die Forscher sehr realistische Ergebnisse. Ja, sogar Liegestütze kann er machen. Den guten Petman kann man auf www. BostonDynamics.com besuchen.

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Der 16Fach-Multicopter – aus deutscher Entwicklung…

Angeblich zum ersten mal wurde ein Mensch durch einen elektrischen Multi-copter getragen. Etwas unhandlicher als ein Jetpack, aber es konnte sich zumindest 1:30 Min in der Luft halten. Thomas Senkel, Stephan Wolf, und Alexander Zosel sind die Konstrukteure des E-Volo, einem Hubschrauber mit 16 Rotoren, von denen jeder einen separaten Motor hat.

 

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Übungsdrohne

Drohnen, in welcher Form auch immer, erfreuen sich ja weiterhin großem Wachstumspotenzial. Die Tatsache, dass Drohnen über Lagesensoren und GPS wissen wo sie sich befinden, macht sie sehr leicht steuerbar. Nun hat ein Team von japanischen Entwicklern eine Drohne entwickelt die uns aus einem wiederum bekannten Sciencefiction-Film bekannt vorkommt:

Das ganze wäre ja eigentlich nicht ganz so spektakulär, wenn der Auftraggeber eine Uni oder ähnliches wäre und nicht gerade das japanische Verteidigungsministerium.

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