Es gibt für ALLES eine App 😉
Erstaunlich dass das bereits in der Sesamstrasse angekommen ist 😀
Ein KommentarEs gibt für ALLES eine App 😉
Erstaunlich dass das bereits in der Sesamstrasse angekommen ist 😀
Ein KommentarMan(n) will ja eigentlich nur einen Brief schreiben… und so stellt man sich die Frage mit was. Frühere Installationen einer bekannten Zusammenstellung aus verschieden “Office”-Programmen lassen auf eine leichte Microsoft-Neigung schliessen.
Dennoch, mein Gott… ich hab einen iMac … dann muss ich doch mal Apple-Produkte nutzen oder? Ich probierte als erstes aber kein Apple-Produkt, sondern OpenOffice und seinen an den Mac angepassten Bruder Neooffice – denn ich wollte ja nur einen Brief schreiben.
Nun hatte ich aber schon viele MS Office Dateien auf meiner Festplatte und nachdem ich das erste Dokument geöffnet hatte war mir klar wo die Unterschiede liegen. Es ist kein Word und deswegen stimmten die Positionen von Textfeldern und Bildern nicht mehr mit meiner letzten Erinnerung an das Dokument überein.
Naja, dann halt iWork-Testversion – direkt vom Apfelbaum – frisch und knackig … und macht genau den selben Quatsch mit meinen Dokumenten. Wie groß ist eigentlich der Preisunterschied zwischen einem MS Office und iWork? Genau! 20€, den MS-Office 2011 for Mac kostet bei Amazon 99€.
Nach dem auch noch mein heißgeliebter Autofilter in Excel nicht annähernd in Numbers wieder zu finden war, bestellte ich mir nun MS Office 2011.
Der erste Eindruck war ok – Die neue “Ribbon” – eine Leiste durch die man Funktionen ein und ausblenden kann, schiebt sich auf einem fast aktuellen iMac recht hackelig auf und zu. Darüber hinaus ist es aber das beste MS Office an dem ich bisher gearbeitet habe. Ein paar Feinheiten macht Pages, das z.B. Bilder in einem Text mit Standart-Einstellungen schöner in einen Text einfügt, zwar besser. Aber mich hat der Funktionsumfang dann doch überrascht.
Der Gewinn für mich ist und bleibt die Kompatibilität mit anderen Office-Versionen, welche ich z.B. auch geschäftlich nutze. Für den Preis ist es jedenfalls zu empfehlen.
Kommentare sind geschlossenIn ein paar Stunden gibt es wieder ein Video von T-Mobile UK, die mit vielen guten viralen Videos aufgefallen sind… was ich hier und hier schon gebloggt hatte.
Gruppen die gemeinsam scheinbar etwas musizieren und damit die anwesenden mitreissen faszinieren mich 🙂
Update: Hier ist das neue Video
http://www.youtube.com/watch?v=NB3NPNM4xgo
Der Countdown
httpv://www.youtube.com/watch?v=Lw215gE6r2k
So richtig bekannt wurde der sog. Flashmob erst durch T-Mobile UK – Dann allerdings oft kopiert…
Ein KommentarLetztes Jahr habe ich mir widerwillig ein Iphone zugelegt. Eigentlich wollte ich mich nicht abhängig von Apple machen. Allerdings macht das Iphone soviel Spaß, dass ich kurz danach einen iMac gekauft habe. Dann fand ich im Appstore eine Remote-App mit der man den iMac bzw. Itunes fernsteuern kann. Das funktionierte so gut, dass ich mir ein Kabel quer durch die Wohung zu meinem Verstärker gelegt habe – das war funkional, aber irgendwie unbequem.
Via Twitter bekam ich einen Tipp, es gäbe ja auch eine Airport Express, mit der man sich das Kabel sparen könnte. – Musik auf dem Mac, ferngesteuert über die Remote-App ausgeben auf den Lautsprechern die durch an einem Verstärker hängende Airport Express die über WLAN Musik überträgt. – Wow!
Eine Docking-Station hängt am Fernseher damit ich die via Itunes synchronisierten Videos auf dem Fernseher gucken kann. Im Bett gucke ich via AirVideo (eine App für das Iphone) die Videos, die auf dem Mac liegen.
Ach ja, die Airport Express für Esszimmer und Bad ist schon geplant sowie der AppleTV der im Prinzip eine Airport-Express mit Videofunktion ist.
Soweit so gut
Wenn ich das nun mit Windows oder – Gott bewahre – mit Linux hätte realisieren wollen, hätte ich mich vermutlich ein Jahr einschliessen müssen um dann festzustellen, dass mir die Kenntnisse für eine solche Programmierung fehlen.
Wer braucht will dann noch komplett auf OpenSource basierende Systeme? OpenSource ist natürlich wichtig, aber ich kann durchaus auf “offene Systeme” verzichten, wenn die geschlossenen so gut funktionieren wie es diese bei Apple tun.
Weitere Vorteil ist die Kommunikation über das Netz. Ich kann mir aussuchen ob ich meinen Freunden – mittlerweile haben fast alle ein Iphone – eine Email schreibe, SMS, Push-Chat-Notification, Twitter, Facebook usw. usw. usw…
iToaster, iCoffee, iShower und andere Dinge könnten schon in ein paar Jahren mein Leben schöner machen… Ich bin gespannt was uns noch alles erwartet. Im besonderen, seit dem es heißt Apple würde sich noch ein paar Unternehmen kaufen…
2 KommentareSo, nun ist es amtlich. Die Statistik vom Blog sah noch nie so schlecht aus. Ich schließe daraus, dass Ihr wenn überhaubt eher meinungsorientierten Content vorzieht und das bloße Veröffentlichen von Empfehlungs-Links nicht wirklich spannend ist.
Na dann weniger Links und mehr Text!
Links werden natürlich weiterhin via Twitter empfohlen.
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