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iMac via Funk wecken – Bluetooth rockt!

Nun muss ja, wie hier beschrieben habe, der IMac oder anderer Computer online und auch wach sein, damit man via AppleTV oder Fernseher auf die Musik zugreifen kann. Der iMac ist lt. Apple auch auf einen Langzeitbetrieb ausgelegt, so dass er auch an sein könnte. Nun möchte man aber nicht unbedingt mehr Strom verbrauchen als notwendig also bietet sich an, dass der iMac im Schlafmodus weiter läuft.

Nun sitzt man auf dem Sofa und möchte Musik hören und muss feststellen, dass das iPhone und die Remote-App den iMac nicht aus dem Schlaf holen kann. Die Frage warum das nicht funktioniert ist einfach. Das WLAN muss von einem Router bereitgestellt werden der Apple´s “Wake on Demand”-Service unterstützt. An meiner Wand hängt aber eine AVM Fritzbox, was erklärt warum das sog. Magic-Paket nicht nicht am iMac ankommt. Natürlich wäre “Wake on LAN” eine Lösung, aber hierzu müsste ich quer durch die Wohnung ein Kabel legen, was irgendwie unelegant ist.

Router, die Wake on Demand von Haus aus unterstützen sind die Airport Extreem und die Time-Capsule von Apple. Eigentlich klar. Allerdings kostet die Airport Extrem zwischen 150€ und 200€, was mir, nur um den iMac aufzuwecken, leicht teuer erscheint.

Die Fritzbox lässt sich aber vielseiten modden. Bedeutet, wer fit ist kann die Fritzbox mit mit Funktionen erweitern. Dazu ist Apple´s Wake on Demand für Entwickler freigegeben. Leider konnte ich hier noch keine Erweiterung für die Fritzbox finden und selber machen ist leichter gesagt als getan.

Evtl. gibt es noch Möglichkeiten mit einer Airport Express, hinter einer Fritzbox, aber meine Versuche waren nicht von Erfolg gekröhnt.

Nun fiel mir ein, dass ja meine Tastatur über Bluetooth angeschlossen ist und ja den iMac auch aufwecken kann. Also muss irgendein Bluetooth-Chip im iMac, trotz Schlafmodus, aktiv sein. Ich meldete das iPhone via Bluetooth an dem iMac an und versetze ihn in den Schlafmodus.

Wenn man nun in den Bluetooth-Einstellungen des iPhones den iMac antippt erwacht er aus dem Schlaf und ich kann die Remote-App benutzen um Musik zu hören. 🙂


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Sixt ist cool! …und beim CASTOR [keine Werbung]

Sixt ist in den vergangenen Jahren immer wieder durch virale Kampagnen aufgefallen. Meistens nehmen Sie dabei die Politik auf die Schippe, sowie auch beim jetzigen CASTOR-Transport bei dem Sixt sich unter gemogelt hat.

Ein Beispiel das ich sehr lustig fand ist auch die untere Anzeige, die vor einiger Zeit gelaufen ist.

via Meetinx und via Off the record

 

 

 

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Kolanüsse, Kokablätter und der Weihnachtsmann

Neulich hatte ich die Idee: “Kauf doch mal Coke Zero”,  schliesslich ist da kein Zucker drin. Soll genauso schmecken wie richtige Coca Cola? Vorab – nein tut sie nicht.

Aber ich kam auf den Gedanken mal zu hinterfragen, was den dort statt Zucker enthalten sein könnte und wieso, sofern es Süßstoff ist, er sich von dem herkömmlichen unterscheidet. Hierbei kam ich vom 100ste ins 1000ste und fing erstmal an zu hinterfragen was “Coke” denn eigentlich sein soll.

Das Ursprungsgetränk hies Pemberton’s – French Wine Coca und bestand aus Wein, und dem Extrakt aus Kolanüssen und Kokablättern und wurde von einem Drogist erfunden. Es wurde als Medizin gegen Kopfschmerzen, Müdigkeit und Impotenz empfohlen. Das hat mit dem Getränk wie wir es kennen aber nicht mehr viel zu tun, denn dieses besteht aus: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Lebensmittelfarbstoff E 150d (Zuckerkulör), Säuerungsmittel: E 338 (Phosphorsäure), Aroma, Aroma-Koffein.

Aber was ist denn dann Zero an Coke Zero? Süßstoff ungesund?

Dann müssen wir uns erst damit beschäftigen was Süßstoff denn eigentlich ist. Vielleicht sollten wir aber erst mit ein paar Missverständnissen aufräumen: Studien zufolge mach Süßstoff nicht dick. Das Übergewicht entsteht durch die Kompensation der nicht-vorhandenen Kalorien. Soll heißen der Körper glaubt Zucker zu sich zu nehmen und bekommt dieses nicht und man bekommt Hunger. Auch Schweine mästet man nicht mit Süßstoff, sondern mit Mastfutter, dem Süßstoff beigemengt wird um von bitteren Geschmack abzulenken.

Der Süßstoff, der in Coke früher zum tragen kommt, nannte sich Sacharin. Das wurde allerdings durch Aspartam ersetzt. Für die EU wurde ein gesundheitlicher Grenzwert für Aspartam von 40 mg oder 266 Süßstofftabletten oder 26,6 Liter Coke Zero pro Tag festgelegt. Der Grund für die Ablösung von Sacharin waren Untersuchungen die ein erhöhtes  Blasenkrebs-Risiko ausgewiesen haben, wenn man mehr als 1,68mg pro Tag einnimmt, was der etwa Menge einer Flasche ensprechen würde.

Das nach heutigem Wissen ungefährlichere Aspartam wurde bei der Suche nach einem Mittel gegen Geschwüre von James M. Schlatter, einem Chemiker entdeckt und später durch die NutraSweet Company lizensiert
Und was ist Aspartam? Ganz klar =>

α-Aminosäuren L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin die zu einem Dipeptid verknüpft sind. Daraus wird ein Methylester des Dipeptids L-Aspartyl-L-phenylalanin gewonnen. Das Peptid ist dann eine organische Verbindung! Okay… hier steige ich dann auch mal aus.

Das chemische und enzymatische Verfahren zur Herstellung liefert den Ausgangsstoff der chemischen Synthese und ist (S)-Asparaginsäure, die durch die Reaktion mit Phosphoroxychlorid in ein cyclisches Carbonsäureanhydrid überführt wird. Dessen Umsetzung mit (S)-Phenylalaninmethylester liefert dann Aspartam:

… Das 180-mal so stark ist wie Zuckers ist

Irrtümer…

In Coca-Cola eingelegtes Fleisch oder Knochen lösen sich nicht auf!

Thema Weihnachtsmann? Zum einen habe ich mich gefragt wann die Trucks denn wieder fahren und zum anderen wollte ich mit dem Gerücht aufräumen, dass der Weihnachtsmann von Coca Cola erfunden wurde – Ist er nicht! => Aber, seine rote Farbe verdanken wir Coca Cola…

Der Krieg zwischen Coca Cola & Pepsi

Die Werbespots aus den 80ern, in den immer ein reger Schlagabtausch stattfand, waren in den Staaten sehr beliebt. Die vergleichende Werbung war damals in Deutschland verboten, so dass wir diese netten Werbeunterbrechungen nur in speziellen Shows sehen konnten. Des Weiteren nehmen beide Konzerne Einfluss auf die amerikanische Politik. Demokraten bekommen traditionell Coca-Cola und die Republikaner Pepsi, bzw. werden durch die Konzerne unterstützt. Beide wahren das Geheimnis um die Rezepturen! Einmal informierte Pepsi Coca Cola, nachdem Coca Cola Mitarbeiter Firmengeheimnisse verkaufen wollten.

Fazit:

Coke Zero ist nach heutigen Erkenntnissen unbedenklich. Im Feldtest lehnten aber 8 von 10 Gästen das Getränk ab und fragen nach zuckerhaltiger Cola, die zwar ungesünder ist aber nunmal besser schmeckt. Des Weiteren vermute ich das allein der Gedanke “chemisches” zu trinken die Menschen abschreckt.

Quellen: :
http://de.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola
http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam
http://de.wikipedia.org/wiki/Süßstoff
http://www.zeit.de/2008/15/Stimmts-Suessstoff
http://de.wikipedia.org/wiki/Zucker
http://de.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration

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Mediacenter – Die Qual der Wahl

Ich hatte ja bereits angedeutet, dass ich mir evtl. einen AppleTV zulegen möchte. Trotz Äppelsches Stockholm-Syndrom bin ich mir aber durchaus der Tatsache bewusst, dass es auch noch andere Götter am Horizont geben könnte.







Wir haben also bereits eine Lösung, wie wir im ganzen Haushalt Musik aus einer Quelle auf alle Lautsprecher verteilen. Das ist schon sehr nett, aber mein Anspruch ist höher, denn ich möchte auch im Wohnzimmer Videos abspielen, die man so herumliegen hat, oder mal einen Film zu leien, wenn man bei der kalten Jahreszeit nicht mehr aus dem Haus möchte. Der Knaller wären weitere “Apps” wie z.B. ein Doku-Kanal, Youtube, evtl. einen Browser, Bilder-Gallerie etc.

Aus diesem Grund denke ich laut meine Pro/Kontra-Liste und lasse euch teilhaben.

PRO – AppleTV:

  • Perfekte Symbiose in der iTunes-Welt. Inhalte auf dem iPhone lassen sich via Airplay auf den Fernseher bringen
  • Es funktioniert einfach und ist deswegen nicht nur nerdkompatibel
  • Kann problemlos mit dem Apple-kopierschutz umgehen

KONTRA – AppleTV:

  • Keine eigene Festplatte, nur streaming – Rechner muss an sein
  • keine Festplatte
  • Noch Keine Apps
  • Tastatur nur im iPhone

PRO – GoogleTV

  • Apps (angeblich 15.000) ! Paypal, Twitter etc.
  • Bei der Logitech Revue Box ist sogar eine Tastatur dabei
  • Das Netz auf dem Fernseher
  • Ansteuerung eine externen Festplatte möglich

KONTRA – GoogleTV

  • Vermutlich kein Umgang mit Apple´s Kopierschutz
  • Relativ teuer ( vermutlich über 200€ )

PRO – PC / iMac im Wohnzimmer inkl. Mediacenter / Frontrow

  • Internet, Spiele, Filme – Alles ist möglich
  • Volle Kompatibilität

KONTRA – PC / iMac im Wohnzimmer inkl. Mediacenter / Frontrow

  • Teuer
  • Ggf. laut
  • Nicht unbedingt leicht von der Couch aus zu bedienen

PRO – Externe Festplatte mit Video-Out

  • Unkompliziert
  • Auch bei Freunden und Bekannten anschliessbar
  • Auch als Datensicherung nutzbar

KONTRA – Externe Festplatte mit Video-Out

  • Daten müssen erst kopiert werden
  • Meist unschöne Bedienung
  • Kein Netz – somit auch keine Kaufangebote etc.

PRO – “Der Fernseher”

  • Integriert in den Fernseher minimiert das Chaos
  • Quasi, sowieso schon dabei
  • Weniger Geräte auf dem TV-Tisch

KONTR – “Der Fernseher”

  • Oft, aber nicht immer, unschöne Bedienung
  • Auswahl der Dienste meist sehr beschränkt
  • Vermutlich inkompatible mit Kopieschutz-Mechanismen

Da ich mir demnächst sowie einen neuen Fernseher zulegen werde, lohnt es sich abzuwarten was dieser von “hausaus” mitbringt. Derzeit tendiere ich, aufgrund der sehr wenigen Schmerzen, zum AppleTV, in der Hoffnung, dass dessen Funktionsumfang noch etwas nachgebessert wird. (Wir erinnern uns an das erste Iphone, welches ebenfalls keine “Apps” unterstützt hat). Des Weiteren bleibt der Funktionsumfang des neuen Fernsehers und der GoogleTV, den ich auch recht interessant finde.

Wer Geld sparen möchte und bereits ein iPhone besitzt, kauft sich ein solches Kabel [kein Aff-link]. Hier muss man zwar die Videos und Musik jedes mal synchronisieren, und das Kabel ist mit 49,-€ auch nicht günstig, funktionier aber wunderbar. Eine Dockingstation (45€) ist auch nett dazu. Allerdings bekommt ja bereits für 120€ den AppleTV.



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Wo sind meine Empfehlungen? “EXTRA-BLATT!!!”

Wie bereits geschrieben, waren die Empfehlungen im Feed nicht so erfolgreich. Dennoch denke ich sollte ich ihnen einen Platz auf dem Blog gönnen. Schliesslich nutzt nicht jeder Twitter und sehenswert sind die Links schon. Damit es aber nicht nervt, habe ich diese aus dem Feed genommen und lieber ein EXTRA-BLATT eine Seite eingerichtet.

Zusätzlich sind hinter dem Home-Button in der Leiste nun auch die Kategorien versteckt.

Nachdem nun die Feedstatistik wieder eine höhere Frequenz ausweist denke ich es gefällt euch so, aber Kommentare wären natürlich dennoch nett 🙂 .


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Die Mediathek – bevor’s weg ist

Um es kurz zu machen. Der Rundfunk und Telemedien Staatsvertrag ist eine Gesetzgebung, deren Ziel es ist die Wettbewerbssituation zwischen Privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern auf einem Level zu halten.

Dieses löst Probleme, schafft aber auch welche, denn die Öffentlich-rechtlichen müssen digital vorhandenes Material nach einer bestimmten Zeit wieder depublizieren (offline nehmen).

Dieses betrifft z.B. auch so manches Video welches in der Mediathek veröffentlicht wurde.

Nun gibt es ein nettes kleines Program – Die Mediathek, welche man hier finden kann, lädt die aktuellen Videos aus der Mediathek herunter damit man sich sein eigenes Archiv anlegen kann. Das ist legal, einfach und wer keine Lust auf die eigen produzierten Serien hat, der hat auch eine große Auswahl an Dokumentation, deren Qualität teilweise sogar in HD-Qualität vorliegen. Die Dateien liegen in der Regel auch nur eine Woche vor. D.h. das man schon alle paar Tage mal nach neuem interessanten Material gucken sollte.

Dieses liegt dann als FLV-Datei vor. Aber mit Handbrake kann man die Dateien in Mac & Iphone – freundliche MP4´s umwandeln.

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