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Flattr – Kann das funktionieren?

Das Internet ist kostenlos, samt seiner darin publizierten Werke. Der Aufschrei, den man hören kann, wenn wieder einmal ein jemand versucht Geld aus seiner Seite zu schlagen ist meist lauter als die Gegenstimmen. Scheinbar, weil auf freiwilliger Basis basierend, wird Flattr hier eher akzeptiert.

Was ist Flattr?
In aller Kürze. Flattr ist ein Spendensystem. Man kann sich entscheiden wieviel mal pro Monat auf seinen Lieblingsseiten spenden möchte. Man gibt allerdings lediglich einen Gesamtbetrag ein, welcher sich die die Menge der Gesamtklicks aufteilt. Wenn ich z.B. 2€ pro Monat zum flattrn bereit stelle und dann meine vier Lieblingsseiten jeweils mit einem Klick flattre investiere ich also 0,50€ an jede Seite. Flattre ich zehn mal, sind es für jeden 0,20€ und so weiter…

Da mein Flattr-Button nicht funktioniert ist hier ein Link zum Beitrag auf Flattr

Da ich kaum Leser habe erwarte ich im übrigen keine und fast keine Umsätze. Ich will ja mittlerweile nicht mehr oder noch nicht Geld damit verdienen. Zumindest solange das Blog auf Sparflamme läuft. Falls sich natürlich jemand so garnicht beherrschen kann ist das natürlich auch ok. Schliesslich ist das wie ein Face-Book-gefällt-mir-Knopf nur das ich ein paar Cent dafür bekomme…

Derzeit lässt Flattr noch nicht jeden auf seine Plattform. Deswegen braucht man Invitecodes von dene ich drei STück zur Verfügung stellen kann. Da ich diese bereits getwittert habe kann es allerdings gut sein, dass diese nicht mehr gültig sind:

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Ich habe erstmal mit 2€ angefangen und werde aber erhöhen.

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Vorsicht – Schwere Kost! Staunen, Weinen und Lachen…

Also, jetzt mal etwas was einen wirklich zum nachdenken bringen kann. Noch ein Tip, ich würde es entweder vollständig oder garnicht gucken!

Der junge Mann, den ich übrings bei Hannes Treichl und seinen Blog ANDERS|denken gefunden habe (vielen Dank), hat mich heute mal wieder gelehrt, dass unsere Probleme manchmal echt keine sind.

„Wir können entweder jemanden mit unseren Worten töten oder wir können jemanden mit unseren Worten retten“ – frei übersetzt vom Mann über mir: Nick Vujicic

Für die jenigen unter euch die kein englisch sprechen: Der Mann ist glücklich und schafft es anderen die Augen zu öffnen. Aber ich denke das Video spricht für sich selbst, auch wenn man nicht alles versteht…

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Unglaubliche Gitarre

Um mal eine neue Kategorie und damit die sinnlose Veröffentlichung kuriosem Bewegtbildmaterial zu starten, beginnen wir mit Andy McKee.

Andy McKee  wurde am 4. April 1979 in Topeka, Kansas geboren und bekam an seinem 13. Geburtstag eine Gitarre geschenkt und tourt gelegentlich durch die Welt. In Deutschland war auch ebenfalls schon zu Gast im schönen Hameln.

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BP könnte Vorteile von der Katastrophe haben

BP und das Unglück am Golf von Mexico. „Das wird BP nicht gerade gut tun“, war meine erste Annahme. Aber ich habe vor ein paar Stunden diese Präsentation im Netz gefunden, die deutlich macht, wieviel BP seit dem an Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit geniesst.

BP: Quick Social Media Brand Analysis
View more presentations from orange8 interactive ag.
In ein paar Jahren wird es dann heißen: „Weißt du noch, damals, als BP das Leck von der explodierten Bohrinsel nicht sofort schliessen konnte…?“
Ich glaube, dass BP derzeit, sozusagen, „in aller Munde“ ist. Natürlich verlagt man nun, dass BP eine schnelle Lösung für das Problem schafft. Aber fragt euch mal wieviele Öl-Konzerne euch nun spontan einfallen… Und? richtig sind nicht so viele… An BP wird man sich oft erinnern, aber auch in diesem Fall gilt wieder – ES GIBT KEINE SCHLECHTE WERBUNG!
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Bilder in Strömen – Die Zukunft von Video leben

Schön war die Zeit mit meinem alten Panasonic Videorecorder. Wie man damals Bild für Bild schneiden konnte war schon der Hammer. Nun gibt es aber keine Videokassetten mehr und es stellt sich die Frage wie man mit dem Thema Video umgeht. Die Möglichkeiten sind in das Unermessliche gestiegen. Es gibt natürlich DVD-Recorder, die allerdings größtenteils grauenhaft zu bedienen sind. Ebenfalls schwierig wird es, wenn man das aufgenommene Video gern auf dem PC, Mac, Ipad, Iphone oder anderen Smartphones abspielen möchte. Denn eine wirklich schöne Möglichkeit die Daten zu übertragen ist eher schwierig – oder wieviele Leute, die man auf der Straße ansprechen würde, wissen was „rippen“ ist. Ok, Schwamm drüber…

Mein einfacher Wunsch war, ich wollte Videos gucken wo ich gerade bin auf dem Medium meiner Wahl. Und? was kauft man? Eine PS3, eine AppleTV, USB-Platte mit Video oder eine Telekom-Entertain bzw. 1und1/Maxdome-Lösung?

Meine Wahl fiel zunächst auf das Iphone – alter Hut – und der Möglichkeit via Itunes Videos zu kaufen. Kann man sein bestehendes Videoarchiv umkonvertieren? – Ja klar geht auch. Soweit so gut. Gestern habe ich AirVideo, eineApp für das Iphone in Verbindung mit einer Serversoftware für PC oder MAC, ausprobiert. Das Programm läuft auf demPC im Hintergrund. Man selektiert nur das Videoverzeichnis auf seinem PC oder MAC und findet anschliessend das Verzeichnis in der AirVideo-App wieder. Im übringen interessiert es AirVideo auch nicht in welchem Format das Video abgelegt ist. Es wird kurzer Hand konvertiert und ein paar Sekunden später abgespielt.

Wer nun noch das Videokabel für das Iphone besitzt, kann sein gesamtes Videoarchiv egal ob privates undgekauftes Material über AirVideo mit dem Videokabel auf demFernseher abspielen und/oder später in der Küche etc. abspielen. Die Vereinigung von Fernseher undscheint beinahe perfekt. Fehlt nur noch die TV-App oder eine TV-Karte mit Aufnahmefunktion die ich noch nicht besitze.

Alternativ kann man natürlich auch schon einiges an gutem Material auf Google´s Youtube wiederfinden. Der oben, plakativ aufgehängte Film „Home“, ist hier sehr zu empfehlen.

Apropos Google, Google hat auch ein Projekt GoogleTV angekündigt, dass eine Symbiose zwischen dem Netz und dem Fernseher bringen soll:

Fernseher die das implementiert haben sind genauso geplant wie Settop-Boxen die man sich zu seinem Fernseher dazu stellt. Man darf also gespannt sein.

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Viren und die allgemeine Relativitätstheorie

Es muss so etwa vier Jahre her sein, als mich das letzte Mal ein Bazillus oder Virus befallen hat und ich Erkältungserscheinungen hatte. Typisch männenschlich bin ich natürlich sicher in dem Glauben, ich würde schon bereits fast mit einem Bein im Grab stehen. Obgleich ich mir, in einem verschrobenen Komplex meines Nervensystems darüber im Klaren bin, dass dem nicht so ist, sendet mein Körper mir andere Signale, die mein Spiegelbild aussehen lassen wie eine schlechte Michael-Jackson-Karrikatur.

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