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Apple und KI-Technologie: Möglicherweise abwartende Strategie bis zur Reife

Apple ist bekannt dafür, bei der Einführung neuer Technologien auf Perfektion zu setzen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) haben Analysten ihre Zweifel geäußert, ob Apple im Jahr 2024 wirklich bereit sein wird, eine ausgereifte KI-Technologie auf den Markt zu bringen. Obwohl das Unternehmen immer wieder bewiesen hat, dass es in der Lage ist, innovative und revolutionäre Produkte zu entwickeln, könnte die Komplexität der KI-Technologie eine Herausforderung darstellen.

Apple hat sich jedoch immer wieder als Meister des Timings erwiesen und könnte warten, bis die KI-Technologie vollständig ausgereift ist, bevor sie in ihre Produkte integriert wird. Dies könnte bedeuten, dass die Nutzer auf eine umfassendere und optimierte KI-Erfahrung warten müssen, aber es könnte sich als kluge Entscheidung erweisen.

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The Magic Bus – The Who

“The Magic Bus” von “The Who” ist ein Hit, der die Geschichte eines Sängers erzählt, der jeden Tag zu seiner Geliebten möchte, aber kein Auto hat. Er sucht nach einem magischen Bus, der ihn zu ihr bringt. Der Song drückt Entschlossenheit und den Willen aus, Hindernisse zu überwinden, um bei seiner Liebe zu sein.

“The Who” war eine bahnbrechende britische Rockband der 60er und 70er Jahre, bekannt für ihre einzigartige Musik und energiegeladenen Live-Auftritte. Mit Hits wie “The Magic Bus” eroberte die Band die Herzen von Musikliebhabern weltweit. Ihr Einfluss auf die Rockmusik ist bis heute spürbar, und ihre Musik inspiriert weiterhin Generationen von Künstlern. “The Who” bleibt eine unvergessliche Legende der Musikgeschichte.

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“Google revolutioniert Robotik: Sprachmodelle für intelligente Helfer”

In der Welt der Robotik hat Google einen bedeutenden Schritt gemacht. Die neuen Roboter von Google basieren auf großen Sprachmodellen und benötigen keine komplexen Anweisungen mehr. Das Robotics Transformer 2 (RT-2) ist ein Transformer-basiertes Modell, das Text und Bilder aus dem Web trainiert, um Roboteraktionen direkt auszugeben. Anders als bei Chatbots müssen Roboter jedoch mit der realen Welt “verknüpft” werden, um Aufgaben in variablen Umgebungen zu bewältigen. RT-2 kombiniert Webdaten mit visuellen und sprachlichen Mustern, um Anweisungen zu interpretieren und passende Objekte auszuwählen. Das Modell wurde auch auf Robotikdaten trainiert, um Aufgaben in verschiedenen Sprachen zu verstehen. Mit dieser Entwicklung können Roboter auf einen größeren Wissenspool zugreifen und bessere Schlussfolgerungen ziehen, um komplexe Aufgaben zu lösen. Die Forscher von Google haben RT-2 bereits erfolgreich mit einem Roboterarm in einem Küchenbüro getestet. Diese Fortschritte bringen die Robotik einen Schritt näher zu intelligenten, vielseitigen Helfern in unserer realen Welt.

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“Lockheed Martin entwickelt nuklearen Thermalantrieb für Marsmission”

Die NASA und DARPA haben Lockheed Martin mit der Entwicklung eines Raumschiffs beauftragt, das einen nuklearen Thermalantrieb für eine Marsmission nutzt. Der Antrieb ist 2 bis 5 Mal effizienter als konventionelle Antriebe und reduziert den Treibstoffbedarf. Das Projekt namens DRACO soll schnellere Transitzeiten ermöglichen, um die Strahlenbelastung der Besatzung zu begrenzen. Das Raketen-System erhitzt Wasserstofftreibstoff in einem Kernreaktor auf hohe Temperaturen und stößt das expandierende Gas durch die Triebwerkdüsen ab. Bedenken hinsichtlich Radioaktivität sollen durch Aktivierung des Reaktors erst in sicherer Umlaufbahn ausgeräumt werden. Der erste Test ist für 2027 geplant.

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Klage gegen OpenAI und Microsoft: Vorwurf des Datenklaus

In einer aktuellen Klage in den USA wird OpenAI beschuldigt, persönliche Informationen gestohlen zu haben, um Künstliche Intelligenz zu trainieren.

Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, 300 Milliarden Wörter aus dem Internet, darunter auch personenbezogene Daten, ohne Zustimmung der Betroffenen verwendet zu haben. Das kann OpenAI auch nicht wirklich glaubhaft demontieren. Die Frage ist als eher, ob es Diebstahl ist, wenn man eine KI mit den Daten trainiert.

Die Klage richtet sich nicht nur gegen OpenAI, sondern auch gegen den Kooperationspartner Microsoft. Es wird behauptet, dass die gestohlenen Daten die Grundlage für die Entwicklung der KI-Modelle ChatGPT, GPT-3.5 und 4 bilden. Die Kläger argumentieren, dass OpenAI die Informationen ausschließlich aus Profitgründen gestohlen habe und dass die Produkte ohne den Diebstahl nicht so erfolgreich geworden wären. Besondere Aufmerksamkeit wird auch auf den Einsatz von Daten von Kindern und Jugendlichen sowie auf sensible Informationen wie Gesundheitsdaten gelegt. Die Klage basiert auf verschiedenen rechtlichen Gründen, darunter Urheberrechts- und Datenschutzverletzungen.

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