Für die DJ´s unter euch. Man kann mit so einem Mixer nicht nur Musik mischen sondern auch machen.
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Auf dem Klonblog habe ich den folgenden Helikopterflug gefunden. Faszinierend ist die frei wählbare Kamera-Perspektive während des gesamten Fluges. Wer zu faul ist zum Klonblog zu klicken: Realisiert wurde das ganze vom Studio “NorthStudio360″ für das Nimmo Bay Helicopter Resort.
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„Die neuen Technologien gestatten den Menschen, sich jenseits der Grenzen von Raum und Kultur zu begegnen und so eine ganz neue Welt potenzieller Freundschaften zu schaffen“, erklärte der Papst. – berichtet Heise.
Weiß der Papst denn nicht, dass sich die ganzen Kondom-benutzenden Sünder erst in sozialen Netzwerken kennen lernen?
Ein KommentarDa ist er nun, der AppleTV!
„Brauch ich das Ding überhaubt?“, war meine erste Überlegung, als ich ihn bestellt habe, weil ich zeitgleich einen neuen Fernseher und eine Playstation3 gekauft habe. Bevor ich damit anfange, packen wir das Ding aber erstmal aus. Handflächen-gross dürfte das Ding auf jedem Tisch Platz finden. In der Verpackung finden wir den AppleTV, die Bedienungsanleitung (die man nicht braucht), ein Stromkabel und die Fernbedienung, welche etwa so gross ist wie zwei Finger und immerhin die Batterie ist schon eingelegt. Vergebens sucht man ein HDMI-Kabel und ein Netzwerkkabel. Auf das Netzwerkkabel kann man aber auch verzichten, da der AppleTV WLAN hat.
Die einzigen Anschlüsse sind der HDMI, Netzwerk, Strom und optischen Audioausgang. Hier wäre eine 3,5mm Klickenbuchse für den Anschluss an meinen 15 Jahre alten Harman&Kardon-Verstärker schön gewesen.
Die Einrichtung ist ein Kinderspiel, entweder per WLAN das Kennwort eingeben oder ein Kabel an den Router anschliessen und fertig. Für später sollte man noch seine Apple-ID hinterlegen, denn die brauchen wir gleich noch.
Als erstes lächelt mich das Hauptmenü des AppleTV an. In Movies findet man die Filme zum ausleihen sowie kostenlose Trailer zu den aktuellen Kinofilmen. Das Ausleihen eines Films hat ebenfalls funktioniert inkl. spulen Pause/Play etc. Der Film ist nach dem starten der Wiedergabe noch 48 Stunden gültig. So richtig günstig war das allerdings nicht. 4,99€ für einen aktuellen Film in HD finde ich persönlich zu teuer, da Bluerays in der Videothek meist nur 1,-€ pro Tag kosten. Natürlich muss man dafür das Haus verlassen, tanken etc. Deswegen wäre ich bereit 1,-€ mehr zu bezahlen. Bei „heute holen und morgen zurückbringen“ käme ich dann aber auf einen Preis von 3,-€. So kann man das jedenfalls nicht all zu oft machen.
TV-Shows, also Serien, sind auf meinem AppleTV mittlerweile weg bzw. ausgeblendet, da es hier wohl derzeit Verhandlungsprobleme mit den Studios geben soll.
Unter „Internet“ finden sich ein schön-sortiertes Youtube, Podcasts, welche aber nicht mit der unter iTunes gepflegten Abonnements abgeglichen werden sondern ein Favoriten-Menü extra angelegt werden müssen, und das aus iTunes bekannte Web-Radio. Zu MobileMe und Flickr kann ich nichts sagen, weil beides durch mich nicht benutzt wird.
Trotz des fehlenden Abgleichs ist, wie ich finde, das Podcasts-Verzeichnis gelungen. Über das Favoriten-Menü habe ich hier diverses HD-Material hinterlegt, was auf dem neuen Fernseher gut zur Geltung kommt.
Wenn man nun die „Privatfreigabe“ unter iTunes auf dem Mac aktiviert hat, kann man unter „Computer“ seinen Mac wiederfinden und hat Zugriff auf Musik, Videos, Fotos und Podcasts, sowie diese in iTunes gepflegt worden sind. Das Streaming der Videos funktioniert einwandfrei und schnell. Auch das hin und her spulen innerhalb von Musik und Videos funktioniert sehr gut.
Für Fotos muss zusätzlich in iTunes unter erweitert noch der Menüpunk „Fotos für die Bereitstellung auswählen“ ausgewählt werden. Dort kann man dann auch die peinlichen Fotos wegklicken bzw. nur die schönen Urlaubsalben auswählen. Diese werden kann in schön-animierten Dia-Shows abgespielt und mit eigener Musik untermalt.
Die Fernbedienung, die beim AppleTV beiliegt, tut ihren Dienst, funktioniert aber nicht über Bluetooth, sondern über Infrarot. Man muss also an Gegenständen vorbei zielen.
Etwas komfortabler haben es die iPhone und iPod-Nutzer, denn für diese gibt es die Remote-App. Großer Vorteil ist das ansteuern von iTunes und das verteilen der Musik auf Airport Express und AppleTV. Leider gibt es hier ein paar Ungereimtheiten.
Nach starten der Remote-App und der Freigabe dieser durch iTunes, kann man die Airport-Express (Bei mir Esszimmer/Wohnzimmer) ansteuern und, wie man sieht auch einstellen, welche Lautstärke in welchem Raum genutzt werden soll. Auch der AppleTv wird als „Airplay“-Lautsprecher erkannt.
Nun aber zum Problem: Man hat zwei Möglichkeiten. Man kann man die über die Remote-App die iTunes-Mediathek ansprechen. Für Musik funktioniert das nach dem o.g. Schema. Tabt man nun aber einmal auf ein Video, wird dieses lediglich nun auf dem Mac abgespielt und NICHT auf dem AppleTV.
Da ich das nicht glauben wollte probierte ich noch ein wenig herum und bemerkte, dass der AppleTV auch separat auf der Remote-App angemeldet werden kann.
Leider erkennt die Remote-App jetzt die übrigen „Airplay“-Geräte nicht mehr. Zwar werden die Videos auf tadellos auf dem AppleTV abgespielt, aber schön wäre natürlich gewesen wenn man nicht im Menü Einstellungen zwischen der iTunes-Mediathek und der AppleTV-Mediathek (welche ja eigentlich die selben sind) hin und her schalten müsste. Wenn man nun vergisst, die Musik in der AppleTV-Mediathek auszuschalten funktioniert auch die Wiedergabe über die iTunes-Mediathek nicht.
Mein Workarround dafür ist, die Videos mit der Fernbedienung abzuspielen und die Musik mit der Remote-App, damit ich auch die Auswahl der Lautsprecher habe. Ich denke aber hier kann Apple auf jeden Fall noch nachbessern. Es kann z.B. sein, dass dieses mit der IOS 4.2 nachgebessert wird. (Update gibts dann in diesem Artikel)
FAZIT:
Derzeit teste ich auch noch die Playstation3 als für die selbe Funktionalität und werde darüber schreiben. Wer mit dem Gedanken spielt sich einen AppleTV anzuschaffen sollte diesen vielleicht noch abwarten. Wer sowieso eine Airport Express kaufen möchte sollte den AppleTV in Erwägung siehen, sofern dieser nicht aufgrund der fehlenden Stereoklinke wegfällt.
Trotz des günstigen Preises fehlen mir deutlich Mehrwert-Funktionen. So hoffe ich, dass der AppleTV, der ja nun auch gerade erst herausgekommen ist, noch mehr Funktionen dazu bekommt. Schliesslich sagt Apple auch oft genug, dass Sie nicht die Schnellsten seien, aber die Besten. Derzeit trifft das auf den AppleTV nicht zu, auf das erste iPhone damals, dass keine Apps kannte, aber ebenfalls nicht.
Update: 23.11.2010
Gestern gab es für den AppleTV das Update 4.1 und für das iPhone das Update 4.2.1. .
Das Streaming vom iPhone funktioniert jetzt direkt aus der iPod-App und die Videos sowie auch Musik werden einwandfrei abgespielt. Über die Psydo-Bibliothek des AppleTV´s lassen sich Videos immer noch nicht auf verschiedenen Lautsprechern ausgeben bzw. teilweise keine Einstellungen vorhanden. Das ist wenn man z.B. im Wohnzimmer Musikvideos abspielen möchte, die z.B. auch im Esszimmerabgespielt werden sollen, unschön.
Wenn man in der App in die Itunes-Bibliothek wechselt, geht aber alles wunderbar. Alle Inhalte werden sauber auf dem AppleTV wieder gegeben. Nur fehlt in dieser Einstellung die Möglichkeit in der Menüstruktur des AppleTV einzelne Menüpunkte zu selektieren. Ein ständiger Wechsel, zwischen beiden Einstellungen, kostet in etwa soviel Zeit, dass man auch gleich zur Fernbedienung greifen könnte.
Für mich ist das nicht weiter tragisch, weil mir die auf den Content reduzierte Auswahl auf dem iPhone genügt. Schliesslich bin ich glücklich, dass nun alles aus der iTunes-Mediathek abgespielt werden kann.
Auch das „streamen“ der Medien vom iPhone zum AppleTV geht gut, mit einer Ausnahme. Fotos werden hier, trotz ausreichend Bandbreite, nur sehr langsam und Sekunden später angezeigt. Hier sehe ich noch Verbesserungsbedarf.
Ein KommentarJeder Nerd kennt Todo-Listen und vermutlich hat sich jeder schon einmal die Frage gestellt: „Wohin nur mit meinen Notizen?“. Nachdem ich so ziemlich alles von Zenbe bis Evernote ausprobiert hatte, stolperte ich über Taskpaper.
Taskpaper stellt sich als digitaler weißer Zettel vor auf Aufgaben und Notizen übersichtlich unter „Projekten“ strukturiert werden können.
Schön an Taskpaper ist vor allem, dass es ein sauberes User-Interface hat. Jedes „Objekt“, egal ob Aufgabe, Notiz oder Projekt kann per Drag & Drop verschoben und anderen Objekten untergeordnet werden. So kann z.B. eine Notiz oder Aufgabe innerhalb eines Projektes und deren Unterobjekte schieben und bekommt mehr Übersicht. Die Eigenschaft, was für ein Objekt eine Textzeile ist kann man über Menüs einstellen oder setzt der Zeile ein „-“ für eine Aufgabe vor. Projekte bekommen z.B. einen „:“ angehängt – simple!
Eine Iphone-Version gibt es natürlich auch und die Möglichkeit beides mit einander zu synchronisieren.
Bei der Synchronisation werden verschiedenen Versionen angelegt, so dass man notfalls zurück auf eine „alte“ Version seines Dokumentes wechseln kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Dokument im Prinzip nur eine Text-Datei ist und sich, sollte der Entwickler dieses Tool eines Tages nicht mehr weiter entwickeln, auch durch beliebige Programme nutzen.
Ebenfalls nett ist das vergeben von „Tags“ die ebenfalls im Menü hinterlegt sowie auch farbig unterlegt werden können. Des Weiteren kann ich für mich nur sagen, dass es wesentlich mehr für mich ist als nur eine Todo-Liste. Vielmehr ist es die Auslagerung meines Gehirns.
Taskpaper kostet, wie so vieles auf dem Mac, auch eine Kleinigkeit. Die Mac-Version kostet 29$ und die Iphone-Version stolze 7,99$. Aber zumindest die Mac-Version kann man kostenlos testen. Die Iphone-Version ist, vom Verhalten der App her, recht identisch.
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