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Schlagwort: Kommunikation

„Google“ vs „Das Leistungsschutzrecht“

Google fängt an sich zu wehren. Und auch wenn zwei Herzen in meiner Brust schlagen und Googles Darstellung sehr einseitig ist, glaube ich das Google Recht hat. Ein Rausschmiss aus Googles Index würde den Verlagen deutlich mehr schaden als es bei Beteiligung an den Werbeeinnahmen einbringt. Aber was weiß ich schon 😉

via CaschysBlog

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Fraglicher Werbespot für Microsofts Surface Tablet mit Windows 8

Also ich habe ja immernoch meine Bedenken wegen Microsofts neuen Surface-Tablet. Nicht unbedingt weil ich das Produkt nicht gut finden würde, ganz im Gegenteil, sondern weil ich die Strategie wie es präsentiert und vermarktet wird nicht so gelungen finde. Das Tablet könnte durchaus durch eine Produktdemonstration im Werbespot glänzen, statt durch die Luft geworfen zu werden. Naja, sehenswert ist er trotzdem und ich hoffe mich bezüglich der Strategie zu irren.

 

via ifrick

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Dinosaurier beim Einkauf

Ein Museum in Melbourne, Australien, hat sich etwas besonderes einfallen lassen. Sie haben besonders realistische Ganzkörperkostüme entworfen, die dem Besucher vermitteln sollen, wie es sein könnte einem Dinosaurier in die Augen zu gucken.

Vermutlich als Marketingaktion, sind Sie dann ebenfalls in einer Einkaufspassage spazieren gegangen.

Im Übrigen etwas, was die ausgefeiltteste Digitaltechnik für Computergrafiken nicht leisten könnte.

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Demnächst werden euch wieder fremde Firmen anrufen! Tipps was Ihr tun könnt

Eigentlich waren die meisten mir bekannten Leser, oder sagen wir lieber Zuschauer, des Blogs ja ganz glücklich darüber, dass hier keine Politik mehr stattfindet und wer es immer noch ist, dem seien lediglich die Tipps am Ende empfohlen. Eigentlich gibt es nämlich Grenzen für meinen Willen euch zu langweilen. Und eigentlich waren wir ja mal ganz zufrieden. Aber, eigentlich, gibt es auch Dinge die mich dann so sauer werden lassen, dass ich dieses mal kurz vergesse.

Denn während wir alle einige EM-Halbfinal-Spiel gegen Italien schauten, beschloss der Bundestag in, wie es Richard Gutjahr beschreibt, rekordverdächtigen 57 Sekunden ein Gesetz, dass es Einwohnermeldeämtern erlaubt Privatadressen an Werbetreibende und Adressenhändler zu verkaufen. Der liebe Richard hat es einmal schön zusammen gefasst:

Nicht nur das ich erwarte der Staat würde mich vor Adresshändlern schützen… Nein, der Staat bereichert sich auch noch daran. Ich bin mal wieder erschüttert.

So bis hier hin war es ernst. Nun sage ich euch, was Ihr dagegen machen könnt. Wenn Ihr von solchen Firmen angerufen werdet nehmt das Gespräch an…

  • …und verwickelt den jenigen in ein Gespäch
  • …fragt, was er denn heute noch so macht
  • …erzählt ihm, Ihr würdet auswandern und erzählt im von der Idylle dort
  • …tut so, als hättet ihr das Torret-Syndrom und kündigt es vorher an
  • …tut so, als wäre er unglaublich laut -„Können Sie vielleicht etwas leiser reden?“
  • …sagt ihm, Ihr würdet keinen Sinn im Leben sehen und eigentlich gern zu einer Brücke fahren
  • …versucht ihm etwas zu verkaufen. „Nein, brauche ich nicht – aber brauchen Sie nicht diesen Toaster?“
  • fragt ihn, ob er nicht später unter einer anderen Nummer anrufen kann und gebt ihm die der nächsten Psychologischen Betreuungsstation
  • fragt ihn, ob er nicht später unter einer anderen Nummer anrufen kann und gebt ihm die der nächsten Polizeidienststelle
  • fragt ihn, ob er nicht später unter einer anderen Nummer anrufen kann und gebt ihm die der nächsten Prostituierten

Die „Harten“ können sich jetzt noch die vollen 57 Sekunden Abstimmung reinziehen… Das es echt mal schnell…

http://youtu.be/jtJauIV2ff4

via Gutjahrs Blog

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